12.04.2016, 10:45
Gregors letzter Beitrag gestern im anderen Thread "Leiden, Schmerzen und Frieden" hat mir zu denken gegeben.
Warum mache ich mir eigentlich soviel Mühe, den Kurs verstehen zu wollen, und verbringe täglich viel Zeit mit Kursstudium und Begleitlektüre?
Will ich auf diese Weise die Erlösung selbst in die Hand nehmen?
Oder glaube ich, heillos in der Welt verloren zu sein, wenn ich mich nicht mit "rechtgesinnten Gedanken" füttere?
Ich merke, nicht einmal meine Motivation kann ich ergründen, kann nur darüber spekulieren.
Es führt zu nichts.
Berührt von der inneren Stille erscheinen mir die Fragen, die ich nun hier lese und rekapituliere, und der, der sie gestellt hat, seltsam fremd. Ein Hauch von Glück weht auch noch die letzten Reste des Vorherigen weg.
Und dann ist da DEINE Gegenwart, so innig nah und vertraut ... Danke.
 Stephan
Warum mache ich mir eigentlich soviel Mühe, den Kurs verstehen zu wollen, und verbringe täglich viel Zeit mit Kursstudium und Begleitlektüre?
Will ich auf diese Weise die Erlösung selbst in die Hand nehmen?
Oder glaube ich, heillos in der Welt verloren zu sein, wenn ich mich nicht mit "rechtgesinnten Gedanken" füttere?
Ich merke, nicht einmal meine Motivation kann ich ergründen, kann nur darüber spekulieren.
Es führt zu nichts.
Berührt von der inneren Stille erscheinen mir die Fragen, die ich nun hier lese und rekapituliere, und der, der sie gestellt hat, seltsam fremd. Ein Hauch von Glück weht auch noch die letzten Reste des Vorherigen weg.
Und dann ist da DEINE Gegenwart, so innig nah und vertraut ... Danke.
 Stephan