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/showthread.php 28 require_once
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/global.php 961 eval
/showthread.php 28 require_once
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/showthread.php(1617) : eval()'d code 89 errorHandler->error_callback
/showthread.php 1617 eval




Zu Text Nr. 2 des Übungsbuchs, Teil II
#1
Zu Lektion 231

VATER, ich will mich nur an DICH erinnern.

Die Erlösung ist ein von GOTT gegebenes Versprechen, dass du deinen Weg schließlich zu IHM finden wirst. Es kann nur eingehalten werden. Sie bürgt dafür, dass die Zeit ein Ende haben wird und alle Gedanken, die in der Zeit geboren wurden, gleichfalls enden werden. (Ü-II.2.1:1-3)

Permanentes Loslassen (Entspannen) ist harte Arbeit (#7).

Das ERINNERN an GOTT und das Vertrauen in IHN müssen scheinbar wieder mühsam erworben werden. Ist es der »tonnenschwere Luftballon« meiner eigenen, vermeintlich wertvollen Erfahrungen und Errungenschaften aus der Vergangenheit, der partout nicht davonfliegen kann, weil ich nach wie vor an meinen eigenen Ideen festklammere und nicht von ihnen ablassen will? Warum wähle ich nicht lieber, mich federleicht in die Erlösung fallen zu lassen? Gleicht es im Grunde doch eher einem »Schweben«!

Der Kurs verspricht mir, dass die Welt erlöst werden wird - ja, bereits erlöst ist - und damit auch der eine Trennungsgedanke, welcher alle weiteren Gedanken von Raum und Zeit hervorgebracht hat!

Was ist »Zeit«? Rolleyes2

Aus meiner erfundenen Welt (Ü-I.32) von Raum und Zeit - mitsamt der ihr innewohnenden »Wissenschaft« - heraus wurde das so genannte EPR-Paradoxon postuliert: eine Erfindung innerhalb der Erfindung, welche schließlich auch experimentell »bewiesen« werden konnte. Zumindest auf einer vorgestellten Ebene von Elementarteilchen gäbe es demnach Nicht-Lokalität, was bedeutet, dass es den Raum als begrenzende Form überhaupt nicht geben kann, wonach wiederum auch die Zeit nicht existiert, da sie nur im Zusammenhang mit einem Raumunterschied entstehen könnte ...

Sollte nun aber unsere ganze Welt aus - wenn auch noch so winzig kleinen - Teilchen zusammengesetzt sein, so ließe sich daraus vielleicht ableiten, dass es noch eine »metaphysischere Dimension« geben müsste, in der weder Raum noch Zeit existieren könnten, sie also nichts anderes, als ein Problem darstellen würde?

Das einzige Problem, das du noch hast, besteht darin, dass du zwischen der Zeit, in der du vergibst, und jener, in der du den Gewinn aus dem Vertrauen in deinen Bruder empfängst, ein Intervall siehst. Das spiegelt bloß das wenige wider, was du zwischen dir und deinem Bruder beibehalten möchtest, damit du und er ein klein wenig separat sein mögen. Denn Zeit und Raum sind eine Illusion, die verschiedene Formen annimmt. Wenn sie über deinen Geist hinausprojiziert ist, denkst du, sie sei Zeit. Je näher sie dorthin gebracht wird, wo sie ist, desto eher stellst du sie dir in räumlichen Begriffen vor. (T-26.VIII.1)
(Zum Vergleich vielleicht auch: Kommentar 202 im eBook).

Was ist »die Welt«? Rolleyes2

Da gäbe es noch weitere experimentelle Paradoxa aus dem Reiche der Gedankenspiele: Ohne Beeinflussung durch einen Beobachter befindet sich Schrödingers Katze quasi in einem überlagerten, undefinierbaren Zustand - sie ist sowohl lebendig als auch tot. »Elementarphänomene« wären somit gar nicht da - solange sie nicht beobachtet würden ... Die Welt scheint also nur zu existieren, solange und wenn ich sie wahrzunehmen glaube. Sogar in diesem »weltlichen Sinne« existiert also eine Katze gar nicht, genauso wenig wie eine PC-Tastatur, ein Telefon, ein Arm (siehe zum Beispiel Ü-I.9) beziehungsweise der jeweils »dazugehörige« Mensch. Wenn sie nicht beobachtet und wahrgenommen werden. Sie verbleiben demnach in einer Art »metaphysischer PSI-Welt«, die »niemand« erkennen könnte.

Die Welt, die du siehst, ist eine Illusion von einer Welt. (H-4.1:1) - Selbst aus ihrer eigenen Perspektive heraus wäre sie das. Updown

Der Kurs benötigt keine »Beweisführung« wissenschaftlicher oder sonstiger Art. Das würde seinem einzigen Zweck völlig widersprechen, nämlich die Welt zu vergeben - mitsamt all deren Hirngespinsten. Es macht keinerlei Sinn, die Welt zu erklären, denn: Meine bedeutungslosen Gedanken zeigen mir eine bedeutungslose Welt.

All meine Gedankenspielereien und sonstigen Experimente sind einfach nur - bedeutungslos. Lmao

Der Kurs braucht lediglich meine kleine Bereitwilligkeit, einen Schritt von meinen eigenen Ideen zurückzutreten. (Dieses »Nichtstun« erfordert jedoch - so, wie es aussieht - immer wieder Disziplin und »harte Arbeit«.) Der HEILIGE GEIST kann sie dann - wie alles - nutzen, um mich wieder NACHHAUSE zu führen. Denn ich will mich nur noch an SEINE EINE ewige und unbegrenzte Wahrheit erinnern.

So will ich nun still sein und auf IHN warten.


Zum Vergleich:
http://www.physicsmasterclasses.org/exer...index.html
https://www.youtube.com/watch?v=ceB_nnDJPtA
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Zu Text Nr. 2 des Übungsbuchs, Teil II - von G.D. - 25.02.2016, 21:36



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