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/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once
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/global.php(961) : eval()'d code 53 errorHandler->error_callback
/global.php 961 eval
/showthread.php 28 require_once
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/inc/class_error.php 153 errorHandler->error
/showthread.php(1617) : eval()'d code 89 errorHandler->error_callback
/showthread.php 1617 eval




Lektion 329
#1
Lektion 329 - 25. November

Was DU willst, habe ich bereits gewählt.

Unser VATER ruft uns. Wir hören SEINE STIMME ... (Ü-II.11.5:1-2)

DU, VATER, hast Vertrauen in mich. DU weißt, dass DEIN SOHN, der DEINE Schöpfung ist, auf nichts vermeintlich Anderes außerhalb DEINER STIMME hören kann. DEIN WILLE geschieht. Immer. Und DEIN SOHN hat ihn gewählt. Smile

Immer schon, auch wenn ich es nicht mehr wissen wollte. - Denn in Anbetracht dessen, was in dieser Welt geschieht (beziehungsweise in Anbetracht dessen, was in meiner derzeitigen Wahrnehmung dort geschieht), scheinen diese Worte doch eher der blanke Hohn zu sein Updown :

Kann denn DAS, was DEIN ewiger WILLE ist, irgendeine Art von »Existenz« innerhalb von Zeit und Raum fristen, und damit unausweichlich »dem Tode geweiht« sein? Kann denn DEIN geliebter SOHN in Körpern wohnen, die getrennt von anderen Körpern sind?

Soll somit beispielsweise »der eine Körper« den Schmerz und die Verzweiflung (aber auch vermeintlich freudigere Empfindungen) »der anderen Körper« nicht spüren? Und sollen nun auch »all die anderen Körper« den »eigenen« Schmerz, die »eigene« Verzweiflung (vermeintlich schönere Gefühle eingeschlossen) nicht erfahren? Schützen sich alle diese scheinbar voneinander getrennten Existenzen mitsamt ihren vergänglichen Gefühlen vor ETWAS? - Nein, darum geht es nicht! Es geht ausschließlich um MEINE wahre IDENTITÄT, um DAS, WAS ICH wirklich BIN. Und DA ist kein Spiel, auch keine Weisheit. (Auch wenn Spiele und Weisheit mitnichten verboten sind. Big Grin )

Denn DU hast mir zwar* die Freiheit erlaubt, mich in eine (vermeintliche) Trennungsidee von DIR - und damit auch von »allen anderen Schöpfungsmitgliedern« - hineinzubegeben. Aber DEINE sanfte und liebevolle STIMME, die DU zur ERINNERUNG an das EINSSEIN »dorthin« mitgegeben hast, lässt sich deshalb von keiner noch so schrillen und schroffen Weise einer vermeintlich »hier« stattfindenden Kommunikation (T-6.IV.12:6) übertönen!

Danke, Lieber VATER!

Wie dankbar bin ich, dass DU mich nicht verlassen konntest! (Wie könnte ein liebender Vater auch seinen geliebten Sohn aufgeben wollen!) Zwar* heißt es, die ganze Schöpfung sehne sich danach, dem immerwährenden RUF DEINER LIEBE zu folgen. Ja, kann sie doch auch gar nicht anders, denn es ist der verzweifelte RUF nach Freiheit! Der RUF nach Ausdehnung ohne irgendwelche denkbaren Vorstellungs- (und Wahn-) Ideen von irgendeiner Begrenzung.

Dank DEINER GÜTE kann es wirklich keine andere Wahl geben: Denn DEINE Schöpfung ist nicht der Vergänglichkeit unterworfen. Und so BIN ich. Smile

So will ich nun still sein und auf IHN warten.


* Kein »zwar«. - Danke, lieber Bruder
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Lektion 329 - von G.D. - 26.11.2015, 13:04
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