18.10.2015, 10:39
Lektion 290 - 17. Oktober
Mein gegenwärtiges Glück ist alles, was ich sehe.
Der HEILIGE GEIST (Ü-II.7.5:4)
Möchtest du dich denn weigern, die Funktion, GOTT zu vervollständigen, zu übernehmen, wenn alles, was ER will, ist, dass du vollständig seiest?
Es gibt so viele Beispiele für die Suche nach dem Glück!
Satori zum Beispiel bezeichnet wohl eine spirituelle Erfahrung des Zen-Buddhismus, Samadhi hingegen ist ein Wort für die Einheitserfahrung im Yoga. Satori löst demnach den Konflikt »in meinem Innern« auf und Samadhi das, was ich für »meine hiesige« Identität halten könnte. (Vielleicht habe ich es aber auch falsch verstanden.)
Wie auch immer - wunderbar, denn alles, was GOTT wirklich von mir will, ist doch nur, dass ich wieder vollständig in IHM aufgehe! Ich war ja nie fort von IHM!
Warum schaue ich dann immer noch so fasziniert auf den berühmten Finger, der auf den Mond zu zeigen scheint? Und - wenn ich schon dem Finger nicht trauen kann, bin ich vielleicht ganz einfach nur »mondsüchtig«?
Warum folge ich dann immer noch den Spuren meiner eigenen Bedeutungslosigkeit? Warum will ich immer noch eine - wie es auszusehen scheint, äußerst wichtige - »Bedeutung« in meinem ach so bedeutenden, ja, offensichtlich sogar schicksalhaften, Los finden?
Warum will ich nicht einfach das Geschenk des JETZT annehmen? Alles, was ER will, ist, dass ich wieder bei IHM, mit IHM und damit wahrhaft glücklich bin. Dass ich bin, was ich BIN.
»Jetzt« hat für das Ego keine Bedeutung.
Die Gegenwart erinnert es lediglich an vergangene Verletzungen,
und es reagiert auf die Gegenwart, als sei sie die Vergangenheit.
...
Wenn du nicht lernst,
dass der vergangene Schmerz eine Illusion ist,
wählst du eine Zukunft der Illusionen
und verpasst die vielen Gelegenheiten zur Befreiung,
die sich dir in der Gegenwart bieten würden.
...
Der HEILIGE GEIST lehrt, dass du immer dir selbst begegnest,
und die Begegnung ist heilig, weil du es bist.
Das Ego lehrt, dass du immer deiner Vergangenheit begegnest,
und da deine Träume nicht heilig waren,
kann auch die Zukunft nicht heilig sein,
und die Gegenwart ist ohne Bedeutung.
...
... Denn jetzt ist die dichteste Annäherung an die Ewigkeit,
die diese Welt zu bieten hat.
In der Wirklichkeit des »Jetzt«*
– ohne Vergangenheit oder Zukunft –
beginnt die Würdigung der Ewigkeit.
Denn nur »jetzt« ist hier,
und nur »jetzt« bietet die Gelegenheit für die heiligen Begegnungen,
in denen die Erlösung gefunden werden kann.
T-13.IV. "Die Funktion der Zeit" 5:1-2; 6:5,9-10; 7:5-7
Ein Kurs in Wundern zeigt mir, wo mein wahres GLÜCK ist. Es gibt anscheinend viele andere Wege, mein wahres SEIN wiederzuerkennen, aber ich habe mich für diesen Weg entschieden.
So will ich nun still sein und auf IHN warten.
*Ein schönes Symbolbild zeigt eine rote und eine blaue Hand, die eine (die Berliner?) Mauer "auseinander ziehen". Die linke rote Hand könnte die Vergangenheit symbolisieren, die rechte blaue Hand die vorgestellte Zukunft. Ein Raum dazwischen hat sich aufgetan ... Vielleicht das JETZT.
Mein gegenwärtiges Glück ist alles, was ich sehe.
Der HEILIGE GEIST (Ü-II.7.5:4)
Möchtest du dich denn weigern, die Funktion, GOTT zu vervollständigen, zu übernehmen, wenn alles, was ER will, ist, dass du vollständig seiest?
Es gibt so viele Beispiele für die Suche nach dem Glück!
Satori zum Beispiel bezeichnet wohl eine spirituelle Erfahrung des Zen-Buddhismus, Samadhi hingegen ist ein Wort für die Einheitserfahrung im Yoga. Satori löst demnach den Konflikt »in meinem Innern« auf und Samadhi das, was ich für »meine hiesige« Identität halten könnte. (Vielleicht habe ich es aber auch falsch verstanden.)
Wie auch immer - wunderbar, denn alles, was GOTT wirklich von mir will, ist doch nur, dass ich wieder vollständig in IHM aufgehe! Ich war ja nie fort von IHM!
Warum schaue ich dann immer noch so fasziniert auf den berühmten Finger, der auf den Mond zu zeigen scheint? Und - wenn ich schon dem Finger nicht trauen kann, bin ich vielleicht ganz einfach nur »mondsüchtig«?
Warum folge ich dann immer noch den Spuren meiner eigenen Bedeutungslosigkeit? Warum will ich immer noch eine - wie es auszusehen scheint, äußerst wichtige - »Bedeutung« in meinem ach so bedeutenden, ja, offensichtlich sogar schicksalhaften, Los finden?
Warum will ich nicht einfach das Geschenk des JETZT annehmen? Alles, was ER will, ist, dass ich wieder bei IHM, mit IHM und damit wahrhaft glücklich bin. Dass ich bin, was ich BIN.
»Jetzt« hat für das Ego keine Bedeutung.
Die Gegenwart erinnert es lediglich an vergangene Verletzungen,
und es reagiert auf die Gegenwart, als sei sie die Vergangenheit.
...
Wenn du nicht lernst,
dass der vergangene Schmerz eine Illusion ist,
wählst du eine Zukunft der Illusionen
und verpasst die vielen Gelegenheiten zur Befreiung,
die sich dir in der Gegenwart bieten würden.
...
Der HEILIGE GEIST lehrt, dass du immer dir selbst begegnest,
und die Begegnung ist heilig, weil du es bist.
Das Ego lehrt, dass du immer deiner Vergangenheit begegnest,
und da deine Träume nicht heilig waren,
kann auch die Zukunft nicht heilig sein,
und die Gegenwart ist ohne Bedeutung.
...
... Denn jetzt ist die dichteste Annäherung an die Ewigkeit,
die diese Welt zu bieten hat.
In der Wirklichkeit des »Jetzt«*
– ohne Vergangenheit oder Zukunft –
beginnt die Würdigung der Ewigkeit.
Denn nur »jetzt« ist hier,
und nur »jetzt« bietet die Gelegenheit für die heiligen Begegnungen,
in denen die Erlösung gefunden werden kann.
T-13.IV. "Die Funktion der Zeit" 5:1-2; 6:5,9-10; 7:5-7
Ein Kurs in Wundern zeigt mir, wo mein wahres GLÜCK ist. Es gibt anscheinend viele andere Wege, mein wahres SEIN wiederzuerkennen, aber ich habe mich für diesen Weg entschieden.
So will ich nun still sein und auf IHN warten.
*Ein schönes Symbolbild zeigt eine rote und eine blaue Hand, die eine (die Berliner?) Mauer "auseinander ziehen". Die linke rote Hand könnte die Vergangenheit symbolisieren, die rechte blaue Hand die vorgestellte Zukunft. Ein Raum dazwischen hat sich aufgetan ... Vielleicht das JETZT.