28.08.2015, 11:12
Erleuchtet sein heißt, dem Christus zu glauben, was er über mich so sagt. Und über dich.
Das zeigt ja nur eins: dass wir IHM doch immer wieder dazwischenquatschen. Z.B. indem wir über uns denken, wir seien nicht erleuchtet. Oder schlimmer: wir seien erleuchtet.
Das geht mit dem ganzen Vokabular so, das der KURS für unser Verhältnis zum HIMMEL, zum EINSSEIN benutzt: Vergebung, Rechtgesinntheit, Sohn Gottes, Licht, Bruder, IHM die Führung überlassen etc.
Ohne die Annahme eines HIMMELS, GOTTES, in DEM alles EINS IST, also ohne einen Bezugspunkt in der Ewigkeit, wären diese Begriffe sinnlos. Solange aber ausschließlich „ich“ rede, nehme ich ganz automatisch an, GOTT sei nicht. Die Begriffe werden erst in dem Moment sinnvoll, wenn ich den HG einlade, mir zu zeigen, was sie bedeuten. „Verstehen“ des KURSES ist in jedem Schritt ein Wunder.
Das ist, wenn man so will, auch sein „Trick“: Er zwingt uns, wenn wir nicht komplett gaga werden wollen mit diesem ganzen Himmelskram, ihn richtig zu verstehen: MIT IHM.
Vergebung ist absolut nicht das, was ich darunter verstehe, aber wenn ich sie MIT IHM anwende, verstehe ich sie. Das IST Vergebung, IHN vor „mir“ zu dulden und sprechen zu lassen.
Was der CHRISTUS so über mich und dich sagt, das ist, dass wir EINS SIND. Und wenn wir das ganz und gar glauben, sind wir erleuchtet ( wobei erfreulicherweise dieses abgenudelte Wort dann überflüssig sein wird, worauf ich schon lange warte!)
Solange bin ich ein Hilfsarbeiter CHRISTI. Im wahrsten und schönsten Sinne des Wortes: ich darf auf eine solche Perspektive zugehen, MIT IHM! Und mir ist das genug!
Das fiel mir so ein zum Thema Erleuchtete und: wer ist es eigentlich, der sie so nennt?
Und auch zum Thema „the leap“, der, wie ich finde, einen Aspekt genial auf den Punkt bringt, nämlich diesen „Sprung“ von meinem Verständnis in SEINES, aber dennoch für mein Empfinden suggeriert, dieser Sprung sei machbar.
Ich liebe den KURS. ER spricht von einem Weg zu IHM („dieser KURS ist ein Anfang“) und sagt, was den Sprung angeht: den letzten Schritt macht GOTT. „Machbar“ also ja, aber für IHN, wann, wo, wie ER will, nicht „ich“. Also ich sage dazu: GOTT sei Dank!
Michael
Das zeigt ja nur eins: dass wir IHM doch immer wieder dazwischenquatschen. Z.B. indem wir über uns denken, wir seien nicht erleuchtet. Oder schlimmer: wir seien erleuchtet.
Das geht mit dem ganzen Vokabular so, das der KURS für unser Verhältnis zum HIMMEL, zum EINSSEIN benutzt: Vergebung, Rechtgesinntheit, Sohn Gottes, Licht, Bruder, IHM die Führung überlassen etc.
Ohne die Annahme eines HIMMELS, GOTTES, in DEM alles EINS IST, also ohne einen Bezugspunkt in der Ewigkeit, wären diese Begriffe sinnlos. Solange aber ausschließlich „ich“ rede, nehme ich ganz automatisch an, GOTT sei nicht. Die Begriffe werden erst in dem Moment sinnvoll, wenn ich den HG einlade, mir zu zeigen, was sie bedeuten. „Verstehen“ des KURSES ist in jedem Schritt ein Wunder.
Das ist, wenn man so will, auch sein „Trick“: Er zwingt uns, wenn wir nicht komplett gaga werden wollen mit diesem ganzen Himmelskram, ihn richtig zu verstehen: MIT IHM.
Vergebung ist absolut nicht das, was ich darunter verstehe, aber wenn ich sie MIT IHM anwende, verstehe ich sie. Das IST Vergebung, IHN vor „mir“ zu dulden und sprechen zu lassen.
Was der CHRISTUS so über mich und dich sagt, das ist, dass wir EINS SIND. Und wenn wir das ganz und gar glauben, sind wir erleuchtet ( wobei erfreulicherweise dieses abgenudelte Wort dann überflüssig sein wird, worauf ich schon lange warte!)
Solange bin ich ein Hilfsarbeiter CHRISTI. Im wahrsten und schönsten Sinne des Wortes: ich darf auf eine solche Perspektive zugehen, MIT IHM! Und mir ist das genug!
Das fiel mir so ein zum Thema Erleuchtete und: wer ist es eigentlich, der sie so nennt?
Und auch zum Thema „the leap“, der, wie ich finde, einen Aspekt genial auf den Punkt bringt, nämlich diesen „Sprung“ von meinem Verständnis in SEINES, aber dennoch für mein Empfinden suggeriert, dieser Sprung sei machbar.
Ich liebe den KURS. ER spricht von einem Weg zu IHM („dieser KURS ist ein Anfang“) und sagt, was den Sprung angeht: den letzten Schritt macht GOTT. „Machbar“ also ja, aber für IHN, wann, wo, wie ER will, nicht „ich“. Also ich sage dazu: GOTT sei Dank!
Michael
In allem Sein Gedanke