10.01.2015, 17:09
Was du beschreibst Inge, kann ich aus vergangenem Kurslernen nachvollziehen.
Da es beim Übungsbuch drum geht, dass ich es mache, bekümmern mich die Gedanken von "anderen" nicht. Es heißt ja "meine Gedanken bedeuten nichts". Was mit einem S. Hawkins, einer Inge, irgendeinem Bruder ist, auch wenn er sich nach außen als Kurslehrer oder sonst irgendein spiritueller Lehrer vorstellt, geht mich nix an. Darüber kann ich nix sagen. Außer ich gebe diesem jenigen die Bedeutung eines Kurslehrers oder dass er es besser wüsste und besser wüsste, wie ich den Kurs zu machen habe.
Das war für mich einer der Stolpersteine in den letzten drei/vier Jahren. Ich hab die Lektionen höchstens oberflächlich gemacht. Ich hab immer nach links und rechts und oben und unten geschaut und meinem Gedankenwirrwarr fleißig noch mehr Öl freiwillig hinzugegossen, so dass das Feuer des irren Gedankenwustes so richtig brannte.
Auch ist der Hinweis, die Lektionen ruhig und gelassen, also mit einem "Gefühl der Muße" anzugehen, auch sehr hilfreich für mich. Mit Panik und Angst kriege ich den Wust nicht in den Griff. Doch gerade die Panik und Angst ließen mich dauernd nach "anderen" gucken. Da können diese sog. anderen nix dafür! Als ob mich der Kurs nicht ausreichend unterrichtet. Das tut er aber. EIN Forum ist hilfreich und die Möglichkeit, sich da zu äußern. Aber es müssen nicht drei bis fünf sein, wie am Anfang meines Kurslernens.
Und ja, diesmal beziehe ich dann so Zweifelgedanken - oder, wie Gregor es nennt, die Stressgedanken - in die Lektion mit ein. Die bedeuten nämlich auch nichts. Da entsteht schon ein gewisses "komisches" "unsicheres" Gefühl, das aber erträglich ist, - bei weitem nicht der Wahnsinn, den ich mir in den letzten Jahren gemacht hatte.
Da es beim Übungsbuch drum geht, dass ich es mache, bekümmern mich die Gedanken von "anderen" nicht. Es heißt ja "meine Gedanken bedeuten nichts". Was mit einem S. Hawkins, einer Inge, irgendeinem Bruder ist, auch wenn er sich nach außen als Kurslehrer oder sonst irgendein spiritueller Lehrer vorstellt, geht mich nix an. Darüber kann ich nix sagen. Außer ich gebe diesem jenigen die Bedeutung eines Kurslehrers oder dass er es besser wüsste und besser wüsste, wie ich den Kurs zu machen habe.
Das war für mich einer der Stolpersteine in den letzten drei/vier Jahren. Ich hab die Lektionen höchstens oberflächlich gemacht. Ich hab immer nach links und rechts und oben und unten geschaut und meinem Gedankenwirrwarr fleißig noch mehr Öl freiwillig hinzugegossen, so dass das Feuer des irren Gedankenwustes so richtig brannte.
Auch ist der Hinweis, die Lektionen ruhig und gelassen, also mit einem "Gefühl der Muße" anzugehen, auch sehr hilfreich für mich. Mit Panik und Angst kriege ich den Wust nicht in den Griff. Doch gerade die Panik und Angst ließen mich dauernd nach "anderen" gucken. Da können diese sog. anderen nix dafür! Als ob mich der Kurs nicht ausreichend unterrichtet. Das tut er aber. EIN Forum ist hilfreich und die Möglichkeit, sich da zu äußern. Aber es müssen nicht drei bis fünf sein, wie am Anfang meines Kurslernens.
Und ja, diesmal beziehe ich dann so Zweifelgedanken - oder, wie Gregor es nennt, die Stressgedanken - in die Lektion mit ein. Die bedeuten nämlich auch nichts. Da entsteht schon ein gewisses "komisches" "unsicheres" Gefühl, das aber erträglich ist, - bei weitem nicht der Wahnsinn, den ich mir in den letzten Jahren gemacht hatte.