10.05.2011, 07:12
An den Administrator: bitte in die entsprechende Rubrik verschieben. Danke
Kapitel 5, Abschnitt III: Absatz 3,
Erster Satz: oke.
2. Satz: „Sie müssen auch in seinem Geist sein, weil du ihn wahrnimmst“.
Heißt das, dass es den „anderen“ doch gibt?
Als fehlgesinnter Geist, weil ich ihn wahrnehmen kann? In der Welt nehmen sich also immer fehlgesinnte, doch "mehrere" Geister wahr? (Niemand da, den ich auf den Sockel stellen kann, um ihn dann wieder runterzuschubsen - Achtung: Spaaaahaaaaß)
Kann mir da bitte jemand auf die Sprünge helfen?
Und 2. bitte ein paar anschauliche, praktische Beispiele dafür bringen, wie es ausschaut, den Bruder durch den HEILIGEN GEIST anzusehen.
Beispiel: ein Bruder erzählt:
ich war ja völlig traumatisiert durch – beispielsweise - meinen Vater, der das und jenes gemacht hat.
Dann kann ich natürlich nun als Kursschüler begreifen, so, wie ich es auch bei mir zunächst schmerzhaft und dann sehr erleichtert begriff, also wenn ich weiterhin an diesen Nonsens von Geschichte glaube und ihn nicht vergebe, da lade ich ja das Unglück ein. Genügt es, sich das beim Bruder einfach zu denken und innerlich zu sagen: ich bin nicht bereit, das, was er mir da erzählt, zu glauben, er ist und bleibt der gesegnete und unversehrte Bruder und Sohn wie ich? Also ich bin mir da echt unsicher. Gestern beim Gespräch mit S. hab ich natürlich im Hinterkopf gehabt: Jesus, ich weiß jetzt nicht, was ich sagen soll, mach du….Mir ist nix eingefallen und ich hatte auch keine Eingebung. Naja, muss ja auch nicht sein, aber vielleicht kann mir da ein fortgeschrittener Kursschüler bitte etwas von seinen Erfahrungen mitteilen? DANKE!
Kapitel 5, Abschnitt III: Absatz 3,
Erster Satz: oke.
2. Satz: „Sie müssen auch in seinem Geist sein, weil du ihn wahrnimmst“.
Heißt das, dass es den „anderen“ doch gibt?
Als fehlgesinnter Geist, weil ich ihn wahrnehmen kann? In der Welt nehmen sich also immer fehlgesinnte, doch "mehrere" Geister wahr? (Niemand da, den ich auf den Sockel stellen kann, um ihn dann wieder runterzuschubsen - Achtung: Spaaaahaaaaß)
Kann mir da bitte jemand auf die Sprünge helfen?
Und 2. bitte ein paar anschauliche, praktische Beispiele dafür bringen, wie es ausschaut, den Bruder durch den HEILIGEN GEIST anzusehen.
Beispiel: ein Bruder erzählt:
ich war ja völlig traumatisiert durch – beispielsweise - meinen Vater, der das und jenes gemacht hat.
Dann kann ich natürlich nun als Kursschüler begreifen, so, wie ich es auch bei mir zunächst schmerzhaft und dann sehr erleichtert begriff, also wenn ich weiterhin an diesen Nonsens von Geschichte glaube und ihn nicht vergebe, da lade ich ja das Unglück ein. Genügt es, sich das beim Bruder einfach zu denken und innerlich zu sagen: ich bin nicht bereit, das, was er mir da erzählt, zu glauben, er ist und bleibt der gesegnete und unversehrte Bruder und Sohn wie ich? Also ich bin mir da echt unsicher. Gestern beim Gespräch mit S. hab ich natürlich im Hinterkopf gehabt: Jesus, ich weiß jetzt nicht, was ich sagen soll, mach du….Mir ist nix eingefallen und ich hatte auch keine Eingebung. Naja, muss ja auch nicht sein, aber vielleicht kann mir da ein fortgeschrittener Kursschüler bitte etwas von seinen Erfahrungen mitteilen? DANKE!