27.07.2008, 23:26
Des Rätsels Lösung ist ganz einfach: weil ich Lust dazu habe, weil es Freude macht, sonst nichts.
Und ich bin gerne warmherzig und verbunden, jegliche Kälte und Gefühllosigkeit rührt mich zu Tränen, Freudentränen, egal wessen Kälte oder Gefühllosigkeit es ist, auch meine eigene. Letztendlich sind diese Pole nur Ausschläge eines Pendels dessen Ruhepunkte sich der unruhigsten Stelle, der Mitte stetig annähern.
Lies besser, was da steht:
;)
Ist eine völlige Ablehnung der Kursgedanken nicht ebenso eine völlige Zustimmung der selben? Wäre logisch für mich. Also passe ich auf, wenn mir was nicht in den Kram passt, da liegt dann ein neuer Fortschritt. Ganz einfach.
Gibt es das eigentlich: Unglück? Oder Glück? Egal ob mit oder ohne Schuld...
Gibt es das eigentlich: Schuld und Unschuld? Egal ob mit oder ohne Glück?
DAS ist für mich die Erschaffung der Illusion schlechthin, so ein Satz wie "Schuld ist Unglück".
Genau so wie:
Dann weiß ich einfach nicht, was ANGST ist... und wovon hier die Rede ist. Diese Absolutheit der Aussage ist bemerkenswert, da ist was in mir, was mal wieder gleichzeitig nickt UND den Kopf schüttelt... weil ich so völlig anderes erlebt habe.
Als ich mir meine Angst vergeben konnte, war sie verschwunden...
als ich mir eingestanden habe, dass diese Angst wirklich ! da ist, da war sie verschwunden (und unwirklich geworden !).
Als ich aufgehört habe gegen die Angst zu kämpfen, da war sie verschwunden.
Als ich begann, meine Angst zu lieben, da war sie verschwunden.
Als ich begann, mich für meine Angst zu lieben, da war die Angst verschwunden.
Das ist absolut keine "Leistung", die ich da erbracht habe doch: es erfüllt mich mit Freude. Es hat sich eben einfach so gefügt. Und das Beste ist: ich habe immer gewusst, dass es so kommen wird. Nein, nicht gehofft oder gewünscht oder so was... dieses Wissen war einfach da so wie Gott einfach immer da war. Also hatte ich wohl trotz panischer Angst: keine Angst... denn Gott war immer da - bis auf die ersten drei Wochen meines "neuen" Lebens, ausgerechnet... *g*
Doch es ist nicht auszuschließen, dass es Angst gibt, die Gott leugnet, das ist gut nachvollziehbar.
Nun ja, es ist wie immer eine große Freude, sich mit diesen Gedanken zu beschäftigen und es erfüllt mich mit großer Dankbarkeit. Wie gesagt, morgen ist ein neuer Tag... die Mechanik arbeitet, Tag und Nacht. Ohne jemandens Willen.
Und ich bin gerne warmherzig und verbunden, jegliche Kälte und Gefühllosigkeit rührt mich zu Tränen, Freudentränen, egal wessen Kälte oder Gefühllosigkeit es ist, auch meine eigene. Letztendlich sind diese Pole nur Ausschläge eines Pendels dessen Ruhepunkte sich der unruhigsten Stelle, der Mitte stetig annähern.
Lies besser, was da steht:
Zitat:Keine Ahnung, wie das je mit den Kursgedanken übereinstimmend werden soll.Wo steht da, das "ich" die Kursgedanken mit "meinen" Vorstellungen in Übereinstimmung bringen möchte? Denke ich heute das Gleiche wie gestern? Der Kurs ändert sich nicht von gestern auf heute. Wer von beiden kann sich bewegen, gedanklich gesehen: ich oder der Kurs? Wer kann sich also nur wem annähern? Völliger Schwachsinn die Annahme, "ich" könnte gerne die Kursgedanken mit "meinen" Vorstellungen übereinstimmen wollen? Und doch, natürlich hast Du recht, irgendwie ändern sich "meine" Vorstellungen ständig.. und manchmal scheint mir, dass sich da Kursgedanken einschleichen... womit wir wieder bei der Geschichte sind, wie sich beides annähert. Ganz einfach... Nix Schaffensprozess... da läuft ein Mechanismus ab und Biomaschine Golda schaut dabei amüsiert zu...
;)
Ist eine völlige Ablehnung der Kursgedanken nicht ebenso eine völlige Zustimmung der selben? Wäre logisch für mich. Also passe ich auf, wenn mir was nicht in den Kram passt, da liegt dann ein neuer Fortschritt. Ganz einfach.
Gibt es das eigentlich: Unglück? Oder Glück? Egal ob mit oder ohne Schuld...
Gibt es das eigentlich: Schuld und Unschuld? Egal ob mit oder ohne Glück?
DAS ist für mich die Erschaffung der Illusion schlechthin, so ein Satz wie "Schuld ist Unglück".
Genau so wie:
Zitat:Angst leugnet GOTT. Angst behauptet, GOTT ist tot.
Wenn GOTT da ist, ist die Angst verschwunden.
Einfach verschwunden.
Dann weiß ich einfach nicht, was ANGST ist... und wovon hier die Rede ist. Diese Absolutheit der Aussage ist bemerkenswert, da ist was in mir, was mal wieder gleichzeitig nickt UND den Kopf schüttelt... weil ich so völlig anderes erlebt habe.
Als ich mir meine Angst vergeben konnte, war sie verschwunden...
als ich mir eingestanden habe, dass diese Angst wirklich ! da ist, da war sie verschwunden (und unwirklich geworden !).
Als ich aufgehört habe gegen die Angst zu kämpfen, da war sie verschwunden.
Als ich begann, meine Angst zu lieben, da war sie verschwunden.
Als ich begann, mich für meine Angst zu lieben, da war die Angst verschwunden.
Das ist absolut keine "Leistung", die ich da erbracht habe doch: es erfüllt mich mit Freude. Es hat sich eben einfach so gefügt. Und das Beste ist: ich habe immer gewusst, dass es so kommen wird. Nein, nicht gehofft oder gewünscht oder so was... dieses Wissen war einfach da so wie Gott einfach immer da war. Also hatte ich wohl trotz panischer Angst: keine Angst... denn Gott war immer da - bis auf die ersten drei Wochen meines "neuen" Lebens, ausgerechnet... *g*
Doch es ist nicht auszuschließen, dass es Angst gibt, die Gott leugnet, das ist gut nachvollziehbar.
Nun ja, es ist wie immer eine große Freude, sich mit diesen Gedanken zu beschäftigen und es erfüllt mich mit großer Dankbarkeit. Wie gesagt, morgen ist ein neuer Tag... die Mechanik arbeitet, Tag und Nacht. Ohne jemandens Willen.