26.07.2008, 20:24
Liebe Susanne,
das ist völlig richtig, was Du schreibst. Es gibt kein Glück mit Schuld. Und es gibt auch kein Unglück mit Schuld!
Mit dieser inneren Freude, die mich durchs Leben trägt, fühle ich mich täglich mehr und mehr mit der Welt verbunden. Und ich glaube, dass es diese Verbundenheit ist, die mir die Kurslektionen erschweren. Es gibt keine Trennung zwischen mir und allem anderen. Die Welt ist keine Illusion, sie IST einfach; die Illusion ist höchstens die irrige Vorstellung, ich wüsste WAS diese Welt IST....
Ich BIN und ich BIN alle meine Gegenteils, meine guten und schlechten Gedanken, daraus forme ich die Welt und die Welt formt mich. Ein gegenseitiger in tiefer Verbundenheit stattfindender Schaffensprozess. Dem kann ich mich nicht entziehen, nur einfach hingeben. Gestaltungsversuche habe ich aufgegeben. Es gestaltet sich eben einfach selbst.
Keine Ahnung, wie das je mit den Kursgedanken übereinstimmend werden soll.
edit: So Dinge wie "Drehbuchgedanke" oder "alles nur ein (böser?) Traum" trennen mich einfach "fürchterlich" ab von meinem innersten Kern, in dem ich die Liebe zu dieser Welt (und zu ?mir?) spüre. Alles eben: bedeutungslos. Nur ein Film eben...
Schwer nachzuvollziehen. Sehr kalt und gefühllos anstatt verbunden mit allem.
das ist völlig richtig, was Du schreibst. Es gibt kein Glück mit Schuld. Und es gibt auch kein Unglück mit Schuld!
Mit dieser inneren Freude, die mich durchs Leben trägt, fühle ich mich täglich mehr und mehr mit der Welt verbunden. Und ich glaube, dass es diese Verbundenheit ist, die mir die Kurslektionen erschweren. Es gibt keine Trennung zwischen mir und allem anderen. Die Welt ist keine Illusion, sie IST einfach; die Illusion ist höchstens die irrige Vorstellung, ich wüsste WAS diese Welt IST....
Ich BIN und ich BIN alle meine Gegenteils, meine guten und schlechten Gedanken, daraus forme ich die Welt und die Welt formt mich. Ein gegenseitiger in tiefer Verbundenheit stattfindender Schaffensprozess. Dem kann ich mich nicht entziehen, nur einfach hingeben. Gestaltungsversuche habe ich aufgegeben. Es gestaltet sich eben einfach selbst.
Keine Ahnung, wie das je mit den Kursgedanken übereinstimmend werden soll.
edit: So Dinge wie "Drehbuchgedanke" oder "alles nur ein (böser?) Traum" trennen mich einfach "fürchterlich" ab von meinem innersten Kern, in dem ich die Liebe zu dieser Welt (und zu ?mir?) spüre. Alles eben: bedeutungslos. Nur ein Film eben...
Schwer nachzuvollziehen. Sehr kalt und gefühllos anstatt verbunden mit allem.