26.11.2017, 09:21
(03.10.2017, 19:29)Siboa schrieb: Eine praktische Anwendung habe ich von Gary Renard übernommen, nicht wortwörtlich, in etwa so: Ich Träume einen Traum, in dem bist du, ist dieses der Anlass, dass ich nicht in Frieden bin. Aber es gibt keine Welt außerhalb von mir, also muss dieses Gefühl von Angst und Schuld sein. Also vergebe ich dir, mir..., das, was nicht geschehen ist und verbinde mich in Frieden mit dem HeiligenGeist.
Das glaube ich in der Regel nicht wirklich. Vertraue dann aber darauf, dass mein Glaube daran nicht mal gefragt ist. Das ist dann manchmal das Einzige was ich für mich tun kann. Es löst sich dann auch nicht auf, siehe mein post von Samstag. Aber ich tu‘s in der Regel trotzdem. Hat schon was mit Bertrauen zu tun.
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Susanne
Habe das Gary-Zitat zufällig gefunden (S. 367 im Buch):
![Tippen Tippen](https://acim.globalchange.de/images/smilies/tippen.gif)
Zitat:Wahre Vergebung
(Beispiel für einen vergebenden Gedankengang)
Du bist eigentlich gar nicht hier.
Wenn ich dich für schuldig oder die Ursache des Problems halte,
dich aber erfunden habe,
dann müssen die eingebildete Schuld und Angst in mir sein.
Da die Trennung von Gott nie stattgefunden hat,
vergebe ich uns »beiden«,
was wir nie getan haben.
Übrig bleibt nur die Unschuld,
und ich verbinde mich in Frieden mit dem Heiligen Geist.
Aus: Gary Renard "Die Illusion des Universums"
Kapitel "Das Gesetz der Vergebung"