23.05.2007, 07:34
Seit ich das mit der Drehbuchidee öfter mal im Kopf habe (leider habe ich es nun öfter "gemacht", weil es mir innerhalb der Illusion schlecht geht - das leider bezieht sich darauf, dass ich, wenns mir gut geht, solche Hilfen seltener in Anspruch nehme, was Blödsinn ist), fällt mir auf, dass ich früher anders an die Sache herangegangen bin. Ich wollte eigentlich schlußendlich immer die Naturgesetze aushebeln. Unter "Übers-Wasser-gehen-können" wollte ich es nicht haben. Daher war auch immer so ein lebendiges Gefühl in mir, weil ich ja ein Ziel hatte, gleichzeitig aber auch immer Frust, weil ich es nicht erreichte.
Die Drehbuchidee hat für mich die Naturgesetze integriert, ohne jedoch völlig auszuschließen, dass es auch Spontanheilungen und Wunder und sowas gibt.
Nun fühle ich mich nicht mehr so lebendig, muss mich erst daran gewöhnen, dass es nichts zu erreichen gibt und finde es zugegeben ein wenig langweilig.
Jaja, ich weiß....
Alles Liebe und einen schönen Tag euch
Petra
Die Drehbuchidee hat für mich die Naturgesetze integriert, ohne jedoch völlig auszuschließen, dass es auch Spontanheilungen und Wunder und sowas gibt.
Nun fühle ich mich nicht mehr so lebendig, muss mich erst daran gewöhnen, dass es nichts zu erreichen gibt und finde es zugegeben ein wenig langweilig.
Jaja, ich weiß....
Alles Liebe und einen schönen Tag euch
Petra