02.05.2017, 07:46
Das eigentliche Wunder ist unsere VERBINDUNG IN LIEBE miteinander und mit GOTT, in der es keine Angst und keine Krankheit gibt. In diesem Cameo ist tatsächlich eine einfache Äußerung von Mrs. Albert Helen gegenüber die Art, wie sich das Wunder im Rahmen der Wahrnehmung zeigt.
Mrs Albert verbindet sich ganz selbst-verständlich mit dem ängstlichen, also nach LIEBE rufenden Geist Helens, der sich in der Namensverwechslung ausdrückt. Das kann geschehen, weil sie selbst sich nicht mehr mit ihrem Namen identifiziert, sondern allein mit ihrer Geborgenheit in GOTT, und deshalb kann sie Helen „unaufgeregt“ ANTWORT geben.
Dass sie dabei gleichzeitig in ihrer Stellungnahme dazu, wie lange versucht werden soll, Leben zu erhalten, ihren Glauben ausdrückt, dass GOTT jederzeit Krankheit und selbst den Tod von uns nehmen kann, spricht nur in einem stärkeren Bild von der IDENTITÄT, an die sie glaubt, und nicht von einem „größeren“ Wunder.
Wenn wir die Situation tatsächlich so wahrnehmen, dass diese hilfreiche Begegnung Helen vom HG „zugedacht“ war und kein „Zufall“, dann ist die ANWESENHEIT DER LIEBE das Wunder, und keine seiner Formen, in denen es sich uns innerhalb des Rahmens unserer Wahrnehmung zeigt, ist irgendwie „größer“ oder „kleiner“: sie sprechen alle von unserer IDENTITÄT IN GOTT. Aber es stimmt auch, dass keine Form unmöglich ist - das zu glauben, würde die Umfassendheit der LIEBE leugnen. Und genau das tut Mrs. Albert nicht, und wirkt deshalb, ganz ohne Kurs, täglich und ganz selbst-verständlich Wunder, indem sie die LIEBE durch sie wirken lässt.
Insofern könnte man schon sagen: GOTT bzw. besser der HG wirkt (i.S. von vollbringt) die Wunder, unsere Rolle ist die, IHM darin angstfrei zu vertrauen und ein Kanal für IHN zu sein: das ist unser „Wunderwirken“, wir lassen zu, dass sie von unserer wahren IDENTITÄT her geschehen. Das setzt jedesmal, bei jeder konflikthaften, angstbesetzten Begegnung, auch bei Helen in diesem Fall, das Eingeständndis voraus, genau diesen Kanal bislang blockiert zu haben: "Wähle noch einmal!"
Gruß von Michael
Mrs Albert verbindet sich ganz selbst-verständlich mit dem ängstlichen, also nach LIEBE rufenden Geist Helens, der sich in der Namensverwechslung ausdrückt. Das kann geschehen, weil sie selbst sich nicht mehr mit ihrem Namen identifiziert, sondern allein mit ihrer Geborgenheit in GOTT, und deshalb kann sie Helen „unaufgeregt“ ANTWORT geben.
Dass sie dabei gleichzeitig in ihrer Stellungnahme dazu, wie lange versucht werden soll, Leben zu erhalten, ihren Glauben ausdrückt, dass GOTT jederzeit Krankheit und selbst den Tod von uns nehmen kann, spricht nur in einem stärkeren Bild von der IDENTITÄT, an die sie glaubt, und nicht von einem „größeren“ Wunder.
Wenn wir die Situation tatsächlich so wahrnehmen, dass diese hilfreiche Begegnung Helen vom HG „zugedacht“ war und kein „Zufall“, dann ist die ANWESENHEIT DER LIEBE das Wunder, und keine seiner Formen, in denen es sich uns innerhalb des Rahmens unserer Wahrnehmung zeigt, ist irgendwie „größer“ oder „kleiner“: sie sprechen alle von unserer IDENTITÄT IN GOTT. Aber es stimmt auch, dass keine Form unmöglich ist - das zu glauben, würde die Umfassendheit der LIEBE leugnen. Und genau das tut Mrs. Albert nicht, und wirkt deshalb, ganz ohne Kurs, täglich und ganz selbst-verständlich Wunder, indem sie die LIEBE durch sie wirken lässt.
Insofern könnte man schon sagen: GOTT bzw. besser der HG wirkt (i.S. von vollbringt) die Wunder, unsere Rolle ist die, IHM darin angstfrei zu vertrauen und ein Kanal für IHN zu sein: das ist unser „Wunderwirken“, wir lassen zu, dass sie von unserer wahren IDENTITÄT her geschehen. Das setzt jedesmal, bei jeder konflikthaften, angstbesetzten Begegnung, auch bei Helen in diesem Fall, das Eingeständndis voraus, genau diesen Kanal bislang blockiert zu haben: "Wähle noch einmal!"
Gruß von Michael
In allem Sein Gedanke