10.06.2016, 13:26
(10.06.2016, 12:43)René schrieb: Ich musste auch innehalten, beim Lesen der Haskell-Texte, als mir einfiel, im Kurs gelesen zu haben, dass die Welt aus Rache gemacht wurde. Doch dann fragte ich mich, was für eine Welt wir sehen, wenn ihr vergeben ist. Ist es dann nicht »Love and Joy«, in gewisser Weise die QUELLE allen Seins, das wir unter anderem sehen? Das brauchen wir auch nicht mehr vergeben, weil es ja das Ergebnis von Vergebung ist. Und warum sollte ich so schnell wie möglich aufhören wollen, mit: »Liebe! Und dann tu was du willst?«
Danke, Rene, für Deine Antwort. Mir dämmert inzwischen mehr und mehr, dass ich nicht wirklich weiß, was "Love and Joy" ist, sondern nur ein bestimmtes Bild davon habe. Für mich war bisher das Entscheidende im Heiligen Augenblick, dass keine Schuld mehr gesehen, alles wie durchscheinend und leicht und Einssein erfahren wurde. Vielleicht wartet da ja, was "Love and Joy" anbetrifft noch etwas auf mich. Da lasse ich mich gerne überraschen
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