20.03.2014, 13:44
(20.03.2014, 11:57)Elisabeth schrieb: Wie ist es nur möglich, den Kurs so zu lesen, dass Glück und Seligkeit auf der Anklagebank landen? Lesen wir dasselbe Buch?
Elisabeth
Vielen Dank Elisabeth für deine vernünftigen und bedenkenswerten Sätze.
Allerdings habe ich es nicht so gemeint, wie du es jetzt im von mir zitierten Satz ausdrückst.
In meinem Eingangspost wollte ich meine Erfahrung des Geistesfriedens schildern und dass diese so zart, so sanft, so zurückhaltend, so leise, ja, ich würde sogar das Wörtchen schüchtern (hoffentlich wird da jetzt nicht wieder eine Wortschlacht draus
![Sad Sad](https://acim.globalchange.de/images/smilies/sad.gif)
Vielleicht spielt eine individuelle Rolle,(dass ich so auf Vorsicht aufbaue), dass ich als ehemalige Drogensüchtige und starke Alkoholikerin (es geht um harte Sachen, nicht um Apfelcidré) extreme Glücksgefühle und extreme schwarze Gefühle kenne (die ja im Geist sind, nicht im Körper!) und dementsprechend dazu neige, dieses Glücksgefühl- Extrem auch durch anderweitige "Selbstheilungsversuche", z.B. stundenlanges Mantrasingen unwissentlich erreichen wollte. Es gab hier schon mehrfach den Berichte von einer Frau, mir fällt der Name jetzt nicht ein, die jahrelang mit ihrem Partner irgendwelche Satsangs und Kommunen der Glückseligkeit leitete, und in ein dermaßen tiefes Loch gefallen ist.
Ich wollte einfach sagen, dass sich der Geistesfrieden für mich völlig anders anfühlt wie diese brutalen Extreme.
Das war die Intention.
Sie ist vielleicht gründlich daneben gegangen?
Das zeigt mir, dass es doch besser ist, wie ich schon einmal gehört habe, solche Erfahrungen besser nicht rauszuposaunen.
![Smile Smile](https://acim.globalchange.de/images/smilies/smile.gif)
Vielleicht wollte ich unbewusst auch auftrumpfen nach dem Motto: alle mal herhören was [undefined=undefined]ich [/undefined]entdeckt habe.