07.10.2013, 09:13
(06.10.2013, 20:36)Stephan schrieb: Denn jedes noch so kleine Unwohlgefühl, jede noch so kleine emotionale Irritation, ganz zu schweigen von Angst und Ärger (aber auch jedes Glücksgefühl auf Grund einer besonderen Beziehung) etc. ist lediglich ein Ausdruck des im Unterbewusstsein schwelenden immensen Schuld-Angst-Mangel-Minderwertigkeits-Selbsthass-Komplexes auf Grund des Trennungsgedankens.
Deshalb ist die Vergebungspraxis so wichtig, weil nur sie dazu hilft, das Unterbewusstsein von dem ganzen Schmarrn zu befreien und mir so den Zugang zum Gewahrsein des zeitlos-ewigen Friedens wieder zu ermöglichen. Vergebungspraxis ist geistiger Hausputz.
![Smile Smile](https://acim.globalchange.de/images/smilies/smile.gif)
So verstehe ich es jedenfalls.....