24.05.2013, 14:32
Danke. Äh, hm, darf ich mich nun noch bedanken? (Achtung: dumme Sprüche).
Jetzt muss ich schon wieder was erzählen. Hoffentlich erzähle ich nix über eine spirituelle Erfahrung??
.
Ach, was solls, die ...... hat ihr Gesicht, das sie noch nie besaß, eh schon verloren.
Irgendwas ist los. Irgendwas rumort. Kämpft das Egodenksystem um meine Aufmerksamkeit und ich gebe sie ihm?
Trotzdem ist das Vertrauen in Jesus, Symbol des Heiligen Geistes, im Bewusstsein iwi fest installiert.
Dass was los ist, möchte ich loswerden bzw. hier zur Verfügung stellen – so, wie ich es innerlich Jesus gebe. Ich bespreche also jetzt im Außen (das es ja nicht gibt *g*), was ich auch im Inneren bespreche – also gleichzeitig. *g*.
Ich habe eine Vermutung, warum ich manchmal schwer zu verstehen bin. Abgesehen davon, dass ich so schnell von einem Thema zum anderen hüpfe , schreibe ich häufig recht sarkastisch und aus dem gespaltenen Geist heraus. Mit Sarkasmus die Angst vertreiben wollen? Schlechter Trick, denn er funzt nicht. Ja mei….Einbildung ist auch ne Bildung, die falsche halt
Wenn ich also wie neulich schreibe: die Lektionen innerlich MIT dem Heiligen Geist machen, - das will ich aber nicht -, ich greife lieber zu sog. äußeren Interpretationsquellen, dann rede ich als Egomarionette MM. Der rechtgesinnte Teil meines Geistes will sehr wohl.
Hm, wieder weit ausgeholt.
Was ist los? Womit will sich das Ego grad wieder Existenzberechtigung erschleichen? Die Tricks werden ja immer raffinierter.
Jetzt muss ich – schon wieder – ein Vergleichsbeispiel herholen.
Also.
Wenn ich (Egoerfahrung in der dualen Welt) heutzutage irgendwas „Weltliches“ aufgeben oder auch beginnen will, dann tu ichs eben. Zum Beispiel hab ich die Aquarellmalerei (=Tätigkeit) aufgegeben. Die Trauer hielt sich in Grenzen. Schwerer fiel es mir mit –ologien. Da war der Zweifel schon größer und länger. Bei Menschen und Tieren warens die „besonderen“ Beziehungen, die mir Kopfzerbrechen bereite(te)n. Als Kind warens natürlich die besonderen Beziehungen gekoppelt an „Lokalitäten“ (Stichwort: Heimat; eine bestimmte Stadt, ein bestimmtes Land usw.)
Doch was ist für mich heute ( neu erfunden ?) eigentlich die allergrößte Besonderheit?
Ein Mensch bzw. eine Gruppe von Menschen gekoppelt an etwas, was ich spirituelle (!!!!) –ologie nennen würde.
Da geht’s ganz dolle ab.
Horror.
Um es knackig zu sagen - und ich war da vorhin überrascht, als ich das plötzlich so sah - SPIRITUALITÄT ist für mich was ganz Besonderes. Da gibts Grade, Abstufungen, Richtiges und Falsches und ist was gaaaaaaaaaanz anderes wie der Rest der Illusionen. (Irgendwas in mir schüttet sich grad vor Lachen aus. BSCHT! Ruhe jetzt, ich schreib nen wichtigen Aufsatz! )
Wie leicht ist dagegen dem „dumpfbackigen“ Nachbar vergeben, über den ich doch drüber steh, auch wenn der schon wieder Fisch auf dem Balkon gart und damit meine Nase misshandelt. (SCHÜTTEL!!!) und dem Bruder, der mich so lieb über den Kurs aufklärt nicht.
Mein Ehemaliger, der immer noch in Sachen: ich bin der direkte von Gott erweckte Nachfolger von Jesus von Nazareth unterwegs ist – das Thema ist – oh staun - noch hochaktuell. Aber die Kassiererin vom Supermarkt - ach, kein Thema! (Achtung - Ironie)
Wird mich jetzt die Katz holen?
Menschen, die so heilig sprechen? Vielleicht sind sie doch die ganz Besonderen und ich werde für ewig in der Hölle schmoren, weil ich „nö, danke“ sage?
WER lächelt da? (die Angst weg) über die ewig neuen alten Tricks des Egos, die Trennungsgeschichte aufrecht zu erhalten?
WER zieht den Vorhang auf?
Jetzt muss ich schon wieder was erzählen. Hoffentlich erzähle ich nix über eine spirituelle Erfahrung??
. Ach, was solls, die ...... hat ihr Gesicht, das sie noch nie besaß, eh schon verloren.
Irgendwas ist los. Irgendwas rumort. Kämpft das Egodenksystem um meine Aufmerksamkeit und ich gebe sie ihm?
Trotzdem ist das Vertrauen in Jesus, Symbol des Heiligen Geistes, im Bewusstsein iwi fest installiert.
Dass was los ist, möchte ich loswerden bzw. hier zur Verfügung stellen – so, wie ich es innerlich Jesus gebe. Ich bespreche also jetzt im Außen (das es ja nicht gibt *g*), was ich auch im Inneren bespreche – also gleichzeitig. *g*.
Ich habe eine Vermutung, warum ich manchmal schwer zu verstehen bin. Abgesehen davon, dass ich so schnell von einem Thema zum anderen hüpfe , schreibe ich häufig recht sarkastisch und aus dem gespaltenen Geist heraus. Mit Sarkasmus die Angst vertreiben wollen? Schlechter Trick, denn er funzt nicht. Ja mei….Einbildung ist auch ne Bildung, die falsche halt
Wenn ich also wie neulich schreibe: die Lektionen innerlich MIT dem Heiligen Geist machen, - das will ich aber nicht -, ich greife lieber zu sog. äußeren Interpretationsquellen, dann rede ich als Egomarionette MM. Der rechtgesinnte Teil meines Geistes will sehr wohl.
Hm, wieder weit ausgeholt.
Was ist los? Womit will sich das Ego grad wieder Existenzberechtigung erschleichen? Die Tricks werden ja immer raffinierter.
Jetzt muss ich – schon wieder – ein Vergleichsbeispiel herholen.
Also.
Wenn ich (Egoerfahrung in der dualen Welt) heutzutage irgendwas „Weltliches“ aufgeben oder auch beginnen will, dann tu ichs eben. Zum Beispiel hab ich die Aquarellmalerei (=Tätigkeit) aufgegeben. Die Trauer hielt sich in Grenzen. Schwerer fiel es mir mit –ologien. Da war der Zweifel schon größer und länger. Bei Menschen und Tieren warens die „besonderen“ Beziehungen, die mir Kopfzerbrechen bereite(te)n. Als Kind warens natürlich die besonderen Beziehungen gekoppelt an „Lokalitäten“ (Stichwort: Heimat; eine bestimmte Stadt, ein bestimmtes Land usw.)
Doch was ist für mich heute ( neu erfunden ?) eigentlich die allergrößte Besonderheit?
Ein Mensch bzw. eine Gruppe von Menschen gekoppelt an etwas, was ich spirituelle (!!!!) –ologie nennen würde.
Da geht’s ganz dolle ab.
Horror.
Um es knackig zu sagen - und ich war da vorhin überrascht, als ich das plötzlich so sah - SPIRITUALITÄT ist für mich was ganz Besonderes. Da gibts Grade, Abstufungen, Richtiges und Falsches und ist was gaaaaaaaaaanz anderes wie der Rest der Illusionen. (Irgendwas in mir schüttet sich grad vor Lachen aus. BSCHT! Ruhe jetzt, ich schreib nen wichtigen Aufsatz!
)Wie leicht ist dagegen dem „dumpfbackigen“ Nachbar vergeben, über den ich doch drüber steh, auch wenn der schon wieder Fisch auf dem Balkon gart und damit meine Nase misshandelt. (SCHÜTTEL!!!) und dem Bruder, der mich so lieb über den Kurs aufklärt nicht.
Mein Ehemaliger, der immer noch in Sachen: ich bin der direkte von Gott erweckte Nachfolger von Jesus von Nazareth unterwegs ist – das Thema ist – oh staun - noch hochaktuell. Aber die Kassiererin vom Supermarkt - ach, kein Thema! (Achtung - Ironie)
Wird mich jetzt die Katz holen?
Menschen, die so heilig sprechen? Vielleicht sind sie doch die ganz Besonderen und ich werde für ewig in der Hölle schmoren, weil ich „nö, danke“ sage?
WER lächelt da? (die Angst weg) über die ewig neuen alten Tricks des Egos, die Trennungsgeschichte aufrecht zu erhalten?
WER zieht den Vorhang auf?