20.10.2012, 08:08
(18.10.2012, 10:07)Michaela_Maria schrieb: Hm, wenn ich mir hier so die Diskussion anschaue, dann stimmts wohl , dass "Ein Kurs in Wundern", wie Helen Schucman angeblich gesagt haben soll: "endlich ein Kurs für Intellektuelle" ist.
Das bin ich gewiss nicht, zumindest habe ich in "diesem" Leben keine 'ausgewiesenen' Kompetenzen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Intellektueller
Gut, dass du geschrieben hast, lieber Gregor: an IHN kann man sich jedoch immer wenden, dazu brauchts kein "Blaues".
Dem kann ich mich vorbehaltlos anschließen.
Fragt sich halt, ob dieser IHN dann dual, semidual, nondual oder rein nondual ist.
Anyway. Ich machs mir einfach und fasse es so zusammen:
Weil ich gottseidank das alles, was 'ich' wahrzunehmen scheine, nicht bin und mit dem Kurs lerne, nichts davon wertzuschätzen (=Urteil statt Vergebung, denn, um an Dortmund anzuknüpfen, sonst bitte ich um den Tod/falsche Identität mit der Folge von Kummer, Leid, Angst) BIN ich. Fertig.
ich glaube es ist wurscht welchem verbildungsstand wir unterliegen.
wie Gregor mal an anderer stelle erwähnte: es ist der grad der akzeptanz, der uns die schönheit des kurses offenbart. (frei interpretiert)
![Herz Herz](https://acim.globalchange.de/images/smilies/herz.gif)