16.05.2007, 10:02
Wir sind in dieser Welt nicht aufgrund einer höheren Macht, sondern weil wir hoffen, hier etwas Wertvolles zu finden. Solange wir einen Magel verspüren, solange werden wir in der Welt suchen.
Es ist nicht die Welt, die uns die Bedingungen, unter denen wir glücklich und lebendig bleiben, diktiert und denen wir uns daher zu unterwerfen haben. Es ist unser eigener Geist, der diese Welt macht. Wir werden daher diese Welt nie kontrollieren können, auch nicht mit Medikamenten, nicht mit Bestellungen beim Universum, nicht mit Autosuggestion, denn der Versuch, diese Welt zu kontrollieren erhält den Glauben an ihre Wirklichkeit aufrecht und nährt ihn. Es ist ein Gesetz dieser Welt, daß das Gute immer gefolgt wird vom Schlechten, das Gesunde immer vom Kranken, das Reiche immer vom Armen, das Schöne immer vom Häßlichen, der Krieg immer vom Frieden usw. Wir werden immer Opfer dieser Welt sein, solange wir versuchen, sie zu kontrollieren. Wenn wir es nicht länger versuchen sind wir erlöst, denn diesen Versuch aufzugeben bedeutet, daß wir etwas gefunden haben müssen, daß uns mehr zufriedenstellt als alle Dinge dieser Welt, eine unzerstörbare Sicherheit verbunden mit einer unzerstörbaren Zusage der Liebe. In Wahrheit ist dies offensichtlich. In Illusionen ist sie bedeutungslos.
Jede Abwehr verbirgt sie vor mir, denn die Abwehr entsteht aus dem Geist der Trennung. Ich kann nicht beides sehen.
Ich kann nicht mit dem Geist der Trennung eine Welt sehen, in der ich mich verteidigen muß und gleichzeitig mit dem Geist der Heilung und Verbindung eine Welt sehen, die mein Zuhause ist, meine Sicherheit und meine Erfüllung. Die eine Welt verleugnet die Existenz der anderen und lässt sie unwirklich erscheinen. Ich muß mich für eine Welt entscheiden.
Der Tod ist der Versuch diesen Konflikt zu lösen, ohne mich zu entscheiden. Er ist Ausdruck der Hoffnung, diese Entscheidung vermeiden zu können.
Es ist nicht die Welt, die uns die Bedingungen, unter denen wir glücklich und lebendig bleiben, diktiert und denen wir uns daher zu unterwerfen haben. Es ist unser eigener Geist, der diese Welt macht. Wir werden daher diese Welt nie kontrollieren können, auch nicht mit Medikamenten, nicht mit Bestellungen beim Universum, nicht mit Autosuggestion, denn der Versuch, diese Welt zu kontrollieren erhält den Glauben an ihre Wirklichkeit aufrecht und nährt ihn. Es ist ein Gesetz dieser Welt, daß das Gute immer gefolgt wird vom Schlechten, das Gesunde immer vom Kranken, das Reiche immer vom Armen, das Schöne immer vom Häßlichen, der Krieg immer vom Frieden usw. Wir werden immer Opfer dieser Welt sein, solange wir versuchen, sie zu kontrollieren. Wenn wir es nicht länger versuchen sind wir erlöst, denn diesen Versuch aufzugeben bedeutet, daß wir etwas gefunden haben müssen, daß uns mehr zufriedenstellt als alle Dinge dieser Welt, eine unzerstörbare Sicherheit verbunden mit einer unzerstörbaren Zusage der Liebe. In Wahrheit ist dies offensichtlich. In Illusionen ist sie bedeutungslos.
Jede Abwehr verbirgt sie vor mir, denn die Abwehr entsteht aus dem Geist der Trennung. Ich kann nicht beides sehen.
Ich kann nicht mit dem Geist der Trennung eine Welt sehen, in der ich mich verteidigen muß und gleichzeitig mit dem Geist der Heilung und Verbindung eine Welt sehen, die mein Zuhause ist, meine Sicherheit und meine Erfüllung. Die eine Welt verleugnet die Existenz der anderen und lässt sie unwirklich erscheinen. Ich muß mich für eine Welt entscheiden.
Der Tod ist der Versuch diesen Konflikt zu lösen, ohne mich zu entscheiden. Er ist Ausdruck der Hoffnung, diese Entscheidung vermeiden zu können.