22.05.2011, 11:50
(22.05.2011, 05:30)667 schrieb: So mit lektüre des Kurses schwand ja meine "Wissbegierde" ein wenig.. ich habe kaum noch Bücher gelesen, die irgendwie wissenschaftlichen Charakter hatten (das habe ich zuvor fast "suchartig" getan - wenn irgendwas an neuen Theorien aufkam, musste ich das unbedingt "wissen")...
Jetzt hab ich auf meine alten Tage nochmal angefangen (weil ich sonst nicht genug zu tun habe) was zu studieren...
und wie das halt so ist, lernt man ja zunächst mal die Grundlagen, die Basis des systems, welches man zu studieren gedenkt und nu sitze ich bei jeder basisbetrachtung oder bei jeder Grundlagenhypothese da und denke mir.. ja, nee.. stimmt ja gar nicht, ist ja "nur" ein Glaubenssystem in Wahrheit muss das Vergeben werden und sonst nix...
dabei lernt man natürlich unglaublich "gut" die Grundlagen.. nämlich mehr oder weniger gar nicht
Ich bekomme mich aber nicht dahin getrickst, dass ich das einfach stehen lasse und auswendig lerne, weil ja das komplette System nur durch Anwendung der Grundthesen funzt...
Lehrer anwesend, die täglich Grundlagen vermitteln? Und die mir vllt. aus der Misere helfen könnten?
Weil stimmig ist mein "Trotz" (ja, nee.. stimmt nicht/muss vergeben werden) für mich überhaupt nicht und fühlt sich auch im Hinblick auf den Kurs nicht richtig an...
also igrendwo bin ich grad in ne Sackgasse galoppiert...
Liebe 667,
Bin Zwar kein LehrerIn mit Grundlagenkenntnissen, aber irgendwie
kommt mir dein Problem bekannt vor, ich mache auch grad eine Ausbildung, die ich beruflich brauche, in der sehr oft Dinge zu lernen habe, wo ich mir denke, Oh Gott muss ich das, brauch ich das? Z. B. die im Rechtstaat beinhaltenden "Menschenrechte"
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