04.04.2011, 13:21
Man könnte den Trennungsgedanken auch so formulieren:
Ich sehe mich anders als JESUS
Ich sehe mich als "ungleich" an ...
Im Vergebungsprozess
hebe ich mit SEINER Hilfe Schritt für Schritt dieses "Ungleiche" auf.![Smile Smile](https://acim.globalchange.de/images/smilies/smile.gif)
Dafür schenkt ER mir alle meine Brüder, damit ich das an ihnen üben kann ...
In dieser Phase versucht das Ego mich erneut zu täuschen, indem es vorschnell
flüstert:
Es gibt keine anderen: Du musst nichts tun ...
***Dies ist ein Hinderungsgrund den Kurs zu lernen wie im Kurs beschrieben: Ich meine, ich habe schon gelernt.***
Vorübergehend bringt es den Schüler mit dieser Idee um die heilende Vergebungsarbeit ...
Der vermeintliche Unterschied zum Bruder muss aber zuerst entdeckt, erkannt werden ... Ich muss mir zuerst ehrlich eingestehen, dass ich den Bruder als ungleich empfinde.![Smile Smile](https://acim.globalchange.de/images/smilies/smile.gif)
(Ein Hinweis auf die vermeintliche "Ungleichheit" ist, wenn mir ein Verhalten von jemandem (auch mir) besonders auffällt ...)
Gemeinsam mit IHM erlerne ich die Bereitschaft, nicht mehr auf dieser meiner Sicht zu beharren.
(Innere Haltung wie z.B. "Ich hoffe, dass ich Unrecht habe", "Ich könnte stattdessen Frieden sehen", "Es muss einen anderen Weg geben", "Ich habe keine Frage, ich habe vergessen was ich entscheiden soll" ... etc. etc.)
JETZT ist der Weg frei und ER kann mir zeigen, dass mein Bruder vollkommen gleich ist, bzw. dass er nicht anders als ich ist ...
Ich erkenne nun auch dankbar, dass alle Brüder "Kursschüler" sind, nicht nur die, die Ein Kurs in Wundern oder sonst einen spirituellen Weg gehen.
Ab jetzt sehe ich noch deutlicher, dass absoute Ehrlichkeit unumgänglich und äusserst hilfreich ist.
Mit SEINER Hilfe wage ich mich mit jeder Vergebungserfahrung weiter vor.
Nun zeigt ER mir auch die scheinbare Ungleichheit "im spirituellen Fortschritt": Ich muss mir nun ehrlich eingestehen, dass ich vielleicht einen Bruder für "erleuchteter" oder "noch nicht soweit" etc. halte ...
(Auch hier ist ein Bemerken eines "besonderen" Verhaltens ein Hinweis dafür, dass ich so denke ...z. B. finde ich, dass jemand besonders "unerleuchtet" textet im Gegensatz von einem sehr "erleuchteten" Text ...
)
ER zeigt mir auch die scheinbare Ungleichheit "im spirituellen Erleben": Jemand hat scheinbar "besondere" spirituelle "Fähigkeiten", der andere aber nicht ...
(Ein Hinweis, dass ich so denke, ist ein offenes oder heimliches "Hinterhersüchteln" aber auch ein Ablehnen der "besonderen" spirituellen Erlebnisse)
auch hier hilft nur absolutes ehrliches Eingestehen ...
Mit der erlernten Bereitschaft kann ER mir nun SEINE glückliche Sicht zeigen, dass alle und alles erleuchtet ist, bzw. dass alle vollkommen gleich sind ...
und schliesslich sieht ER mich lächelnd an ...![Smile Smile](https://acim.globalchange.de/images/smilies/smile.gif)
und indem ich einfach zurücklächle, habe ich auch IHM vergeben ...
ich sehe, dass ICH vollkommen gleich bin wie ER ...
Ohne meine Brüder hätte ich aber niemals mehr zurückgefunden und deshalb
gehört des HIMMELS DANK ihnen allen ...
und dieser Dank im Herzen, den ich bei jeder Begegnung spüre, hilft mir zu begreifen, dass GLEICHHEIT die Wahrheit ist und kein Traum mehr ...
Wiederum ist es mein geliebter Bruder, der mich den Traum vergessen lässt und mich sicher im JETZT hält ...
***damit bewahrt mich mein Bruder vom zweiten im Kurs beschriebenen Hinderungsgrund: Ich kann den Kurs nicht lernen***
Mein Bruder "beweist" mir das Gegenteil ...
Caroline
Ich sehe mich anders als JESUS
Ich sehe mich als "ungleich" an ...
Im Vergebungsprozess
hebe ich mit SEINER Hilfe Schritt für Schritt dieses "Ungleiche" auf.
![Smile Smile](https://acim.globalchange.de/images/smilies/smile.gif)
Dafür schenkt ER mir alle meine Brüder, damit ich das an ihnen üben kann ...
In dieser Phase versucht das Ego mich erneut zu täuschen, indem es vorschnell
flüstert:
Es gibt keine anderen: Du musst nichts tun ...
***Dies ist ein Hinderungsgrund den Kurs zu lernen wie im Kurs beschrieben: Ich meine, ich habe schon gelernt.***
Vorübergehend bringt es den Schüler mit dieser Idee um die heilende Vergebungsarbeit ...
Der vermeintliche Unterschied zum Bruder muss aber zuerst entdeckt, erkannt werden ... Ich muss mir zuerst ehrlich eingestehen, dass ich den Bruder als ungleich empfinde.
![Smile Smile](https://acim.globalchange.de/images/smilies/smile.gif)
(Ein Hinweis auf die vermeintliche "Ungleichheit" ist, wenn mir ein Verhalten von jemandem (auch mir) besonders auffällt ...)
Gemeinsam mit IHM erlerne ich die Bereitschaft, nicht mehr auf dieser meiner Sicht zu beharren.
(Innere Haltung wie z.B. "Ich hoffe, dass ich Unrecht habe", "Ich könnte stattdessen Frieden sehen", "Es muss einen anderen Weg geben", "Ich habe keine Frage, ich habe vergessen was ich entscheiden soll" ... etc. etc.)
JETZT ist der Weg frei und ER kann mir zeigen, dass mein Bruder vollkommen gleich ist, bzw. dass er nicht anders als ich ist ...
Ich erkenne nun auch dankbar, dass alle Brüder "Kursschüler" sind, nicht nur die, die Ein Kurs in Wundern oder sonst einen spirituellen Weg gehen.
Ab jetzt sehe ich noch deutlicher, dass absoute Ehrlichkeit unumgänglich und äusserst hilfreich ist.
Mit SEINER Hilfe wage ich mich mit jeder Vergebungserfahrung weiter vor.
Nun zeigt ER mir auch die scheinbare Ungleichheit "im spirituellen Fortschritt": Ich muss mir nun ehrlich eingestehen, dass ich vielleicht einen Bruder für "erleuchteter" oder "noch nicht soweit" etc. halte ...
(Auch hier ist ein Bemerken eines "besonderen" Verhaltens ein Hinweis dafür, dass ich so denke ...z. B. finde ich, dass jemand besonders "unerleuchtet" textet im Gegensatz von einem sehr "erleuchteten" Text ...
![Smile Smile](https://acim.globalchange.de/images/smilies/smile.gif)
ER zeigt mir auch die scheinbare Ungleichheit "im spirituellen Erleben": Jemand hat scheinbar "besondere" spirituelle "Fähigkeiten", der andere aber nicht ...
(Ein Hinweis, dass ich so denke, ist ein offenes oder heimliches "Hinterhersüchteln" aber auch ein Ablehnen der "besonderen" spirituellen Erlebnisse)
auch hier hilft nur absolutes ehrliches Eingestehen ...
Mit der erlernten Bereitschaft kann ER mir nun SEINE glückliche Sicht zeigen, dass alle und alles erleuchtet ist, bzw. dass alle vollkommen gleich sind ...
und schliesslich sieht ER mich lächelnd an ...
![Smile Smile](https://acim.globalchange.de/images/smilies/smile.gif)
und indem ich einfach zurücklächle, habe ich auch IHM vergeben ...
ich sehe, dass ICH vollkommen gleich bin wie ER ...
Ohne meine Brüder hätte ich aber niemals mehr zurückgefunden und deshalb
gehört des HIMMELS DANK ihnen allen ...
und dieser Dank im Herzen, den ich bei jeder Begegnung spüre, hilft mir zu begreifen, dass GLEICHHEIT die Wahrheit ist und kein Traum mehr ...
Wiederum ist es mein geliebter Bruder, der mich den Traum vergessen lässt und mich sicher im JETZT hält ...
***damit bewahrt mich mein Bruder vom zweiten im Kurs beschriebenen Hinderungsgrund: Ich kann den Kurs nicht lernen***
Mein Bruder "beweist" mir das Gegenteil ...
![Smile Smile](https://acim.globalchange.de/images/smilies/smile.gif)
Unvorstellbar ist die LIEBE und die FREUDE, die Dir in Wahrheit zusteht ...