01.04.2011, 13:35
(31.03.2011, 22:09)Regina schrieb: ... ein Grundgedankenkonzept.
Wenn du dir deine Mutter oder das Lebendige um dich „vorstellst“, dann stellst du dir auch vor, dass eine Vergangenheit existiert in der deine Mutter ohne dich war. All das geht vom „Jetzt“ aus, auch Vorstellungen von Vergangenheit und Zukunft.
Für deine Mutter entsprechend existiert die Vorstellung, sie habe dich geboren und erst seitdem seist du bei ihr. Da es ja eure Wirklichkeitsvorstellungen sind, sind es in dieser Welt ja auch Wirklichkeiten. Du erlebst, dass deine Mutter sich etwas vorstellt, und du seit diesem oder jenem Zeitpunkt hier deinen „Anfang“ nahmst …
Klebstoff und Lösungsmittel
Wenn ich glaube, der Klebstoff braucht ein Lösungsmittel, um sich besser zu verteilen, anerkenne ich: dieser vor-gestellte (K-)"Leb-Stoff" scheint dies zu benötigen. Die Vergangenheit, an der ich zu kleben glaube, gibt/stellt mir so die Zukunft vor: Die Henne war eher da - als das Ei...
Wenn ich glaube, der "Stoff des Lebens" ist schon erlöst, anerkenne ich: das LEBEN braucht keine Lösungen. Es IST.
Der Heilige GEIST ist das wahre "Lösungsmittel" für den Egotraum der Zeit.
Wenn du im Stoffe das Leben siehst, bist du erlöst.