31.03.2011, 22:09
Hallo und schönen guten Abend ..
Das ist hier sehr interessant beschrieben, und ich will auch mal einen Gedankengang versuchen. Als der „Eine“, der „Sohn“ der wir alle sind, ein Grundgedankenkonzept.
Wenn du dir deine Mutter oder das Lebendige um dich „vorstellst“, dann stellst du dir auch vor, dass eine Vergangenheit existiert in der deine Mutter ohne dich war. All das geht vom „Jetzt“ aus, auch Vorstellungen von Vergangenheit und Zukunft.
Für deine Mutter entsprechend existiert die Vorstellung, sie habe dich geboren und erst seitdem seist du bei ihr. Da es ja eure Wirklichkeitsvorstellungen sind, sind es in dieser Welt ja auch Wirklichkeiten. Du erlebst, dass deine Mutter sich etwas vorstellt, und du seit diesem oder jenem Zeitpunkt hier deinen „Anfang“ nahmst …
Das ist hier sehr interessant beschrieben, und ich will auch mal einen Gedankengang versuchen. Als der „Eine“, der „Sohn“ der wir alle sind, ein Grundgedankenkonzept.
Wenn du dir deine Mutter oder das Lebendige um dich „vorstellst“, dann stellst du dir auch vor, dass eine Vergangenheit existiert in der deine Mutter ohne dich war. All das geht vom „Jetzt“ aus, auch Vorstellungen von Vergangenheit und Zukunft.
Für deine Mutter entsprechend existiert die Vorstellung, sie habe dich geboren und erst seitdem seist du bei ihr. Da es ja eure Wirklichkeitsvorstellungen sind, sind es in dieser Welt ja auch Wirklichkeiten. Du erlebst, dass deine Mutter sich etwas vorstellt, und du seit diesem oder jenem Zeitpunkt hier deinen „Anfang“ nahmst …