07.03.2011, 13:42
(07.03.2011, 13:18)6stesKind schrieb: Die Autorin des Buches über Spiegelgesetze, gibt übrigens an, dass sie erst durch den Kurs das bemerkt hat.
Es gibt viele Autoren, die bestimmte Aspekte aus dem Kurs herauslösen und daraus ein eigenes System entwickeln. Mit dem Kurs hat das dann nicht mehr viel zu tun.
Zitat:Irgendwann hat sich aufgrund böser Erfahrungen in der Kindheit oder einem früheren Leben eine schädigende Überzeugung im Unterbewusstsein eingenistet. Solange Sie nicht ganz entschieden die Regie für Ihr Leben übernehmen, wirken sich die unbewussten Strukturen genauso aus, wie die bewussten Gedanken. Und so erzeugen wir solange unangenehme Erfahrungen, bis wir den ursprünglichen „Schädling“ herausgefunden haben. (aus "Schlüssel zum Glücklichsein – Das Spiegelgesetz")
Das klingt mehr nach herkömmlicher Psychotherapie statt nach Ein Kurs in Wundern. Andere Passagen kann man schön dem "Positiven Denken" zuordnen. Jedenfalls geht es völlig an dem vorbei, was der Kurs "Vergebung" nennt, und suggeriert, man könne sich durch das Ersetzen "nicht liebevoller Gedanken" durch "liebevolle Gedanken" selbst aus dem Sumpf herausziehen. Diese Fähigkeit hat aber nur Münchhausen .
Gregor