24.04.2007, 16:55
Hallo ihr Lieben,
seit meiner Kindheit, seit ich denken kann, lebe ich in einem Konflikt. Ich erfahre diesen Konflikt in unterschiedlicher Intensität und zu unterschiedlichen Zeiten. Aber er ist immer bei mir. Es ist ein Konflikt, der sich in vier verschiedenen Formen (Komplexe - Illusionen) darstellt:Ich leide unter der Trennung von IHM. Ich fühle, ich sehne mich nach IHM und ich weiß, dass ich Frieden nur mit IHM finden kann. Und doch bin ich mit diesen Wünschen, Vorstellungen und Komplexen zugange, die übermächtig mich gefangen halten. Angst, Schuld und die Erwartung einer gerechten Strafe dafür (obwohl ich es besser weiß) belasten mich, führen mich in die Isolation und halten mich getrennt.
Ich studiere den Kurs in Wundern schon einige Jahre. Am Anfang sporadisch und mit Skepsis verbunden, später dann regelmäßig, jeden Tag (mit wenigen Ausnahmen) von morgens 08:00 bis 11:00 ohne Unterbrechung. Ich weiß mich auf dem rechten Weg. Während dieser Zeit bin ich IHM sehr nahe. Am Nachmittag dann erlebe ich oft das genaue Gegenteil. Ich fühle mich weit entfernt von IHM und unterliege den Komplexen, Wünschen und Vorstellungen, die ich im Grund nicht will, die mich aber wie eiserne Krallen umklammern und nicht loslassen.
Es hat sich vieles zum Besseren gewendet, aber es bleibt das Ergebnis.
Vielleicht bin ich aber auch nur zu ungeduldig. Vielleicht will ich zu viel auf einmal.
Wollt Ihr was dazu sagen?
https://ssl.webpack.de/pro-agape.de/foru...s/herz.gif
![Herz Herz](https://acim.globalchange.de/images/smilies/herz.gif)
Herzliche Grüße, melachi
seit meiner Kindheit, seit ich denken kann, lebe ich in einem Konflikt. Ich erfahre diesen Konflikt in unterschiedlicher Intensität und zu unterschiedlichen Zeiten. Aber er ist immer bei mir. Es ist ein Konflikt, der sich in vier verschiedenen Formen (Komplexe - Illusionen) darstellt:Ich leide unter der Trennung von IHM. Ich fühle, ich sehne mich nach IHM und ich weiß, dass ich Frieden nur mit IHM finden kann. Und doch bin ich mit diesen Wünschen, Vorstellungen und Komplexen zugange, die übermächtig mich gefangen halten. Angst, Schuld und die Erwartung einer gerechten Strafe dafür (obwohl ich es besser weiß) belasten mich, führen mich in die Isolation und halten mich getrennt.
Ich studiere den Kurs in Wundern schon einige Jahre. Am Anfang sporadisch und mit Skepsis verbunden, später dann regelmäßig, jeden Tag (mit wenigen Ausnahmen) von morgens 08:00 bis 11:00 ohne Unterbrechung. Ich weiß mich auf dem rechten Weg. Während dieser Zeit bin ich IHM sehr nahe. Am Nachmittag dann erlebe ich oft das genaue Gegenteil. Ich fühle mich weit entfernt von IHM und unterliege den Komplexen, Wünschen und Vorstellungen, die ich im Grund nicht will, die mich aber wie eiserne Krallen umklammern und nicht loslassen.
Es hat sich vieles zum Besseren gewendet, aber es bleibt das Ergebnis.
Vielleicht bin ich aber auch nur zu ungeduldig. Vielleicht will ich zu viel auf einmal.
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