15.09.2007, 10:41
Meine erste Katze hab ich mir mit 3 Jahren "geholt", hab sie im Puppenwagen ausgefahren und wurde vom Briefträger deshalb "Katzenmama" gerufen....
Seitdem lebe ich mit Katzen, keine Ahnung mehr warum, ich kann mir gar kein Katzenloses Leben vorstellen.
Und - braucht nicht jede richtige Hexe eine Katze?
Vielleicht ist es das ja: Daß die Katzen dankbar auch wieder zurücknehmen, was ich an ihnen wertschätze. Undsomit bleibt die Wärme, Weichheit und Geborgenheit bei mir.
Susanne
Seitdem lebe ich mit Katzen, keine Ahnung mehr warum, ich kann mir gar kein Katzenloses Leben vorstellen.
Und - braucht nicht jede richtige Hexe eine Katze?
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Johannes schrieb:Und um letztendlich nicht der totale Spielverderber zu sein:
Vielleicht ist es nützlich, was die Katzenthematik betrifft, sich zu überlegen, was es denn eigentlich ist, das wir so wertschätzen an all diesen schnuckeligen Schnurrmeistern... Inge hat das ja schon z.B. angedeutet: Gemütlichkeit, Wärme, Weichheit...Geborgenheit...
Hier noch ein Hinweis, wie wir mit den Dingen, die wir wirklich wertschätzen, umgehen sollten, damit wir sie behalten können:
Schütze alle Dinge, die du wertschätzt, durch den Akt, sie wegzugeben, und du bist sicher, dass du sie nie verlieren wirst. Das, was du glaubtest, nicht zu haben, wird so als deins bewiesen. Doch wertschätze nicht dessen Form. Denn diese wird sich mit der Zeit verändern und unkenntlich werden, wiesehr du sie auch sicher zu bewahren suchst. Keine Form ist von Dauer. Es ist der Gedanke hinter der Form der Dinge, der unwandelbar lebt.
Vielleicht ist es das ja: Daß die Katzen dankbar auch wieder zurücknehmen, was ich an ihnen wertschätze. Undsomit bleibt die Wärme, Weichheit und Geborgenheit bei mir.
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