06.08.2010, 19:32
Zitat 667:
"Verzeihung, aber deine Antwort zeugt davon, dass du gar keinen Bock hast, dich auf das, was der Kurs lehrt, einzulassen, sondern "es" lieber besser wissen willst, als Jesus bzw. Gott.
was meinst du, was der Heilige Geist mit der Unterscheidung, die du unbedingt treffen willst, machen wird? Wird er dir die lassen und dir sagen: stimmt, das ist in der Tat eine Ungeheuerlichkeit, die kann man nicht einfach so mir nichts dir nichts vergeben, da haben Milliarden Frauen jahrtausende dran gelitten, das muss erstmal gesühnt werden.. oder meinst du nicht, dass er auch diese Überzeugung, wie alle anderen Überzeugungen, die der Wahrheit im Wege stehen, sanft korrigiert, wenn du ihn lässt?"
Definierst du, 667 bitte, was für dich "mit Bock einlassen" ist? Hast du den Kurs gelesen und hast sofort alles verstanden und keinerlei Rechthabenwollen-Attacken gehabt? Du hast es nicht besser wissen wollen? Du hast dich sofort voll Bock drauf gehabt?
Der Punkt ist nicht der, dass ich nicht erkennen würde, dass ich recht haben will. So what? Ich bin da ja keine besonders ausgefallene Spezies. Hier in dieser Scheinwelt wimmelts nur so von Rechthaben-Wollern. Und du und Johannes und Gregor - ihr gehört nimmer dazu?
Der Punkt ist der, dass dieser Text der Helen gechannelt wurde in der Sprache, die SIE verstanden hat. Sie hat sich sehr wohl dem Christentum verbunden gefühlt und sich inbrünstig bereits als Kind damit beschäftigt, auch wenn sie sich dann davon später formal erst mal abgewendet hat. Ich zum Beispiel habe nie etwas von dem ganzen Brimborium - ich denke da an die Kommunion, als Kind verstanden, nie. Es hat mir nie irgendwas gesagt. Und das bestätigen mir auch alle Erziehungsberechtigten, mit denen ich zu tun hatte. Ich erinnere mich sehr gut, dass ich nie eine derartige Inbrunst an den Tag legen KONNTE, wie Helen. Ich habe die Kommunion nicht verstanden, ich bin dann sogar mal in eine Kirche danach, weil der Pfarrer ja gesagt hat, nun könne man in die Kirche gehen und den Leib Christi empfangen. Ich bin da rein und wie wenn ich nie irgendeinen Kommunionsunterricht bekommen hätte, ich dachte nur: WAS IST DAS DENN? Was machen die denn da?
Erst später, als die wilde Wissenssammlung begann, so ab 12, versuchte ich mir alles anzulesen.
Also für mich ist das insofern auch gar nicht dramatisch mit dem "Sohn" - ich sehe es einfach als Symbol. Die Antworten auf Skonea finde ich allerdings schon "dramatisch".
"Verzeihung, aber deine Antwort zeugt davon, dass du gar keinen Bock hast, dich auf das, was der Kurs lehrt, einzulassen, sondern "es" lieber besser wissen willst, als Jesus bzw. Gott.
was meinst du, was der Heilige Geist mit der Unterscheidung, die du unbedingt treffen willst, machen wird? Wird er dir die lassen und dir sagen: stimmt, das ist in der Tat eine Ungeheuerlichkeit, die kann man nicht einfach so mir nichts dir nichts vergeben, da haben Milliarden Frauen jahrtausende dran gelitten, das muss erstmal gesühnt werden.. oder meinst du nicht, dass er auch diese Überzeugung, wie alle anderen Überzeugungen, die der Wahrheit im Wege stehen, sanft korrigiert, wenn du ihn lässt?"
Definierst du, 667 bitte, was für dich "mit Bock einlassen" ist? Hast du den Kurs gelesen und hast sofort alles verstanden und keinerlei Rechthabenwollen-Attacken gehabt? Du hast es nicht besser wissen wollen? Du hast dich sofort voll Bock drauf gehabt?
Der Punkt ist nicht der, dass ich nicht erkennen würde, dass ich recht haben will. So what? Ich bin da ja keine besonders ausgefallene Spezies. Hier in dieser Scheinwelt wimmelts nur so von Rechthaben-Wollern. Und du und Johannes und Gregor - ihr gehört nimmer dazu?
Der Punkt ist der, dass dieser Text der Helen gechannelt wurde in der Sprache, die SIE verstanden hat. Sie hat sich sehr wohl dem Christentum verbunden gefühlt und sich inbrünstig bereits als Kind damit beschäftigt, auch wenn sie sich dann davon später formal erst mal abgewendet hat. Ich zum Beispiel habe nie etwas von dem ganzen Brimborium - ich denke da an die Kommunion, als Kind verstanden, nie. Es hat mir nie irgendwas gesagt. Und das bestätigen mir auch alle Erziehungsberechtigten, mit denen ich zu tun hatte. Ich erinnere mich sehr gut, dass ich nie eine derartige Inbrunst an den Tag legen KONNTE, wie Helen. Ich habe die Kommunion nicht verstanden, ich bin dann sogar mal in eine Kirche danach, weil der Pfarrer ja gesagt hat, nun könne man in die Kirche gehen und den Leib Christi empfangen. Ich bin da rein und wie wenn ich nie irgendeinen Kommunionsunterricht bekommen hätte, ich dachte nur: WAS IST DAS DENN? Was machen die denn da?
Erst später, als die wilde Wissenssammlung begann, so ab 12, versuchte ich mir alles anzulesen.
Also für mich ist das insofern auch gar nicht dramatisch mit dem "Sohn" - ich sehe es einfach als Symbol. Die Antworten auf Skonea finde ich allerdings schon "dramatisch".