11.05.2007, 07:48
Guten morgen Erdi und Martina,
Mitleid/Mitgefühl ist die nächste Spielwiese, die unheimlich gut klappt, um die Wahrheit zu verschleiern... weil ist ja so logisch, wenn ein Bruder leidet, dass man ihn tröstet, sonst wäre man ja herzlos...
M.E.n. ist der Kurs aber nicht logisch... alle diese Abstufungen und unterscheidungen und logischen Schlüsse macht das Ego in der Welt der Illusion. Wenn ich mitleide, mit meinem Bruder ist es ein stillschweigendes Anerkenntnis der Illusion somit der Trennung. Auch da ist der Kurs ganz simpel:
Alles Leid ist Illusion und in wahrheit nie geschehen und ich kann mich jederzeit entscheiden, mir die Wahrheit zeigen zu lassen und den Bruder als geheilt und vollkommen zu sehen.
Was man dann tut - ihn trösten, es sein lassen, etwas geben oder nicht ist völlig unerheblich. Wichtig ist die Sichtweise, die ich ZUVOR annehme.
Somit hat "Geben aus dem Überfluß" heraus für mich nicht wirklich eine Bedeutung, genauso wenig wie Geben oder Nehmen aus Mangel heraus sie hätte.
Und ganz ehrlich mache ich mir mittlerweile keine Gedanken mehr, ob ich gebe, oder nehme oder warum ich gebe oder mitfühle oder nicht. Ich mache mir lediglich Gedanken ob ich in der Situation Frieden spüre oder nicht und wenn ich keinen Frieden habe, ist was falsch und ich versuche, bereit zu sein, es mit anderen Augen zu sehen = anderen Geistes zu sein.
Einen schönen Tag wünscht
moi
Mitleid/Mitgefühl ist die nächste Spielwiese, die unheimlich gut klappt, um die Wahrheit zu verschleiern... weil ist ja so logisch, wenn ein Bruder leidet, dass man ihn tröstet, sonst wäre man ja herzlos...
M.E.n. ist der Kurs aber nicht logisch... alle diese Abstufungen und unterscheidungen und logischen Schlüsse macht das Ego in der Welt der Illusion. Wenn ich mitleide, mit meinem Bruder ist es ein stillschweigendes Anerkenntnis der Illusion somit der Trennung. Auch da ist der Kurs ganz simpel:
Alles Leid ist Illusion und in wahrheit nie geschehen und ich kann mich jederzeit entscheiden, mir die Wahrheit zeigen zu lassen und den Bruder als geheilt und vollkommen zu sehen.
Was man dann tut - ihn trösten, es sein lassen, etwas geben oder nicht ist völlig unerheblich. Wichtig ist die Sichtweise, die ich ZUVOR annehme.
Somit hat "Geben aus dem Überfluß" heraus für mich nicht wirklich eine Bedeutung, genauso wenig wie Geben oder Nehmen aus Mangel heraus sie hätte.
Und ganz ehrlich mache ich mir mittlerweile keine Gedanken mehr, ob ich gebe, oder nehme oder warum ich gebe oder mitfühle oder nicht. Ich mache mir lediglich Gedanken ob ich in der Situation Frieden spüre oder nicht und wenn ich keinen Frieden habe, ist was falsch und ich versuche, bereit zu sein, es mit anderen Augen zu sehen = anderen Geistes zu sein.
Einen schönen Tag wünscht
moi
Katzen sind auf allen Kontinenten mit Ausnahme der Antarktis verbreitet - über dem 70. Breitengrad kommen Katzen gar nicht vor.