08.09.2009, 17:06
Liebe Vyltis,
klar wollte ich das wissen, danke.
Ich habe auch Kinder, zwar inzwischen erwachsen, aber dennoch gibt es immer wieder Momente, in denen ich mir Sorgen um sie mache, anstatt eben alles IHM zu überlassen, im Vertrauen darauf, dass seine Sicht mir Frieden bringt. Bei meinen Kindern gelingt es mir zur Zeit , Christus sei Dank, recht schnell, mich wieder einzukriegen, wenn ich auf mein Ego hereingefallen bin.
Das war aber nicht immer so und wird wahrscheinlich auch nicht immer so sein.
Was mich zur Zeit immer wieder beschäftigt sind meine Patienten, bei denen es mir eben manchmal nicht so schnell oder gar nicht gelingt, es IHM zu übergeben, vor Allem, wenn es im wahrsten Sinne des Wortes um Leben und Tod geht. Wenn die scheinbar sichtbaren Zustände so massiv sind, dass es schwer ist, sie mit der Schau zu betrachten. Wenn sie mit der Bitte um Heilung zu mir kommen ( das heißt besser gesagt, wenn ich mit der Bitte um Heilung zu mir komme!) und ich genau weiß, dass es nichts zu heilen gibt außer meiner Wahrnehmung, das aber nicht durchhalte. Das ist für mich manchmal ganz schrecklich. Andrerseits erlebe ich immer wieder auch Wunder, wenn ich es schaffe, es IHM zu übergeben und aus dem Weg zu gehen. Das ist dann wieder "wunderschön" und motiviert mich weiterzumachen. Manchmal überleg ich mir aber auch, ganz aus dem Heilberuf auszusteigen, weil ich in den herkömmlichen Heilmethoden nicht mehr allzu viel Sinn sehe, außer dass sie eine Form sind, durch die wahre Heilung angstfrei angenommen werden kann, es aber auch nicht durchhalte, nur im Sinne des Kurses zu arbeiten.
Du musst mir darauf nicht antworten, wenn das nicht Dein Thema ist, ich wär aber schon froh, wenn Du es tätest. Dein Hinweis auf die Lektion 110 hat mir schon viel geholfen, ich habe mir vorgenommen, sie in nächster zeit am Beginn jedes Praxistages durchzulesen.
Alles Liebe Jutta
klar wollte ich das wissen, danke.
Ich habe auch Kinder, zwar inzwischen erwachsen, aber dennoch gibt es immer wieder Momente, in denen ich mir Sorgen um sie mache, anstatt eben alles IHM zu überlassen, im Vertrauen darauf, dass seine Sicht mir Frieden bringt. Bei meinen Kindern gelingt es mir zur Zeit , Christus sei Dank, recht schnell, mich wieder einzukriegen, wenn ich auf mein Ego hereingefallen bin.
Das war aber nicht immer so und wird wahrscheinlich auch nicht immer so sein.
Was mich zur Zeit immer wieder beschäftigt sind meine Patienten, bei denen es mir eben manchmal nicht so schnell oder gar nicht gelingt, es IHM zu übergeben, vor Allem, wenn es im wahrsten Sinne des Wortes um Leben und Tod geht. Wenn die scheinbar sichtbaren Zustände so massiv sind, dass es schwer ist, sie mit der Schau zu betrachten. Wenn sie mit der Bitte um Heilung zu mir kommen ( das heißt besser gesagt, wenn ich mit der Bitte um Heilung zu mir komme!) und ich genau weiß, dass es nichts zu heilen gibt außer meiner Wahrnehmung, das aber nicht durchhalte. Das ist für mich manchmal ganz schrecklich. Andrerseits erlebe ich immer wieder auch Wunder, wenn ich es schaffe, es IHM zu übergeben und aus dem Weg zu gehen. Das ist dann wieder "wunderschön" und motiviert mich weiterzumachen. Manchmal überleg ich mir aber auch, ganz aus dem Heilberuf auszusteigen, weil ich in den herkömmlichen Heilmethoden nicht mehr allzu viel Sinn sehe, außer dass sie eine Form sind, durch die wahre Heilung angstfrei angenommen werden kann, es aber auch nicht durchhalte, nur im Sinne des Kurses zu arbeiten.
Du musst mir darauf nicht antworten, wenn das nicht Dein Thema ist, ich wär aber schon froh, wenn Du es tätest. Dein Hinweis auf die Lektion 110 hat mir schon viel geholfen, ich habe mir vorgenommen, sie in nächster zeit am Beginn jedes Praxistages durchzulesen.
Alles Liebe Jutta