08.09.2009, 11:31
Johannes schrieb:
"Wichtig ist dabei aber auch, dir bewusst zu machen, was es ist, das die Augen dir zeigen: Das, was du sehen willst!
Erst wenn du das begriffen hast, wirst du aufhören, gegen das anzukämpfen, was du siehst - und damit beginnen, Vergebung zu üben. Und das heißt nichts anderes als zu üben, dass das, was du siehst, nicht wahr ist."
Lieber Johannes,
Danke dür Deine Antwort. Sie hat mich wieder mal daran erinnert, dass alles was ich sehe, genau das ist, was ich sehen will. Ich habe das verstanden, soweit man das mit dem Verstand überhaupt erfassen kann und deswegen rufe ich mir diese Tatsache vor jeder Behandlung, die ich mache in Erinnerung und bitte Jesus und den Heiligen Geist, mir dabei zu helfen, es anders zu sehen. Und dennoch ertappe ich ich immer wieder dabei, dass ich mir über das, was ich mit meinen körperlichen Augen sehe, Gedanken mache, das heißt also erst mal, dass ich es wohl doch als wahr akkzeptiere. Zum Vergebung üben: Ich versuche, dies zum
Hauptinhalt meiner Behandlungen zu machen. Dabei taucht bei mir immer wieder die Frage auf, was eigentlich am Wichtigsten ist zu vergeben: das, was ich meine zu sehen, oder das, was es in mir auslöst : den Impuls, auf körperlicher Ebene reagieren zu müssen, Angst, dass meine Vergebung nicht ausreicht, um den Zwischenschritt des glücklichen Traums zu erreichen, Sorge, wie es jetzt weitergeht........
Ein weiterer Aspekt, der immer wieder auftaucht ist der Aspekt des :
" wie sag ich`s meinem Gegenüber, ( das ja ich selber bin, hihi! ) dass das, was wir jetzt gerade auf körperlicher Ebene veranstalten ein Fake ist.
Ich habe das Bedürfnis, den Menschen, die zu mir kommen, einen Einblick zu geben in den Weg des Kurses und der Vergebung. Kann ich mir das sparen, weil ich ja letztendlich nur mir selber erkläre, was eigentlich Sinn macht ? Oder ist es wichtig, dass alle Teile der Sohnschaft sich dessen bewusst werden und diesen Weg eventuell selber gehen?
Ich freue mich auf Deine Gedanken dazu und auch auf die Gedanken und Meinungen Aller, die dies lesen.
Alles Liebe Jutta
"Wichtig ist dabei aber auch, dir bewusst zu machen, was es ist, das die Augen dir zeigen: Das, was du sehen willst!
Erst wenn du das begriffen hast, wirst du aufhören, gegen das anzukämpfen, was du siehst - und damit beginnen, Vergebung zu üben. Und das heißt nichts anderes als zu üben, dass das, was du siehst, nicht wahr ist."
Lieber Johannes,
Danke dür Deine Antwort. Sie hat mich wieder mal daran erinnert, dass alles was ich sehe, genau das ist, was ich sehen will. Ich habe das verstanden, soweit man das mit dem Verstand überhaupt erfassen kann und deswegen rufe ich mir diese Tatsache vor jeder Behandlung, die ich mache in Erinnerung und bitte Jesus und den Heiligen Geist, mir dabei zu helfen, es anders zu sehen. Und dennoch ertappe ich ich immer wieder dabei, dass ich mir über das, was ich mit meinen körperlichen Augen sehe, Gedanken mache, das heißt also erst mal, dass ich es wohl doch als wahr akkzeptiere. Zum Vergebung üben: Ich versuche, dies zum
Hauptinhalt meiner Behandlungen zu machen. Dabei taucht bei mir immer wieder die Frage auf, was eigentlich am Wichtigsten ist zu vergeben: das, was ich meine zu sehen, oder das, was es in mir auslöst : den Impuls, auf körperlicher Ebene reagieren zu müssen, Angst, dass meine Vergebung nicht ausreicht, um den Zwischenschritt des glücklichen Traums zu erreichen, Sorge, wie es jetzt weitergeht........
Ein weiterer Aspekt, der immer wieder auftaucht ist der Aspekt des :
" wie sag ich`s meinem Gegenüber, ( das ja ich selber bin, hihi! ) dass das, was wir jetzt gerade auf körperlicher Ebene veranstalten ein Fake ist.
Ich habe das Bedürfnis, den Menschen, die zu mir kommen, einen Einblick zu geben in den Weg des Kurses und der Vergebung. Kann ich mir das sparen, weil ich ja letztendlich nur mir selber erkläre, was eigentlich Sinn macht ? Oder ist es wichtig, dass alle Teile der Sohnschaft sich dessen bewusst werden und diesen Weg eventuell selber gehen?
Ich freue mich auf Deine Gedanken dazu und auch auf die Gedanken und Meinungen Aller, die dies lesen.
Alles Liebe Jutta