25.08.2009, 11:10
Guten Tag miteinander.
Ich lese hier auch schon eine Weile sehr interessiert mit, viel hat sich dadurch schon geklärt, blitzartig, zumindest für den Moment oder den Abend
![Smile Smile](https://acim.globalchange.de/images/smilies/smile.gif)
Ich möchte einfach danke ! sagen für dieses wertvolle Forum. Es fällt mir gerade zu, dass ich genau die Antworten erhalte, worüber ich mich verhedder, wieder mal am falschen Punkt versuche zu lösen. Und dann ist die Lösung so einfach.
Danke Johannes (ich üb das noch mit dem Zitieren und den Klammern) (Beitrag Nr. 5).
Es ist so verblüffend einfach, wie das Chaos meines Egos durch zu-lassen, rein-lassen, geschehen-lassen der hier eingestellten Gedanken einfach radikal schweigt und der "berechtigte Zorn", die Widerstände keinen Boden, keinen Halt mehr haben, sich in nichts auflösen. Eine dunkle Wolke, nicht mehr, zu banal .... lächel.
Ich hab deutlich gespürt, dass ich nur vor einem Angst habe, wenn ich so grolle und Rechtfertigungen und Schuldzuweisungen in meinem Hirnkasten hin und her drehe und mir so den Tag versaue:
ich hab Angst vor der Liebe.
Denn das ist es, was ich spürte, auch gegen den, der mich blutig schlug (eine zurückliegende Erfahrung).
Mein Ego will so gern sagen, wie böse jemand ist und findet es unerträglich, dass ich und dieser andere Bruder in Liebe verbunden sind und ich seh sein lächelndes sanftes Gesicht, wie eine warme Welle und wenn ichs weiter zulasse, fühle ich nur noch Liebe (das macht mir Angst) und kann nicht glauben, dass das wahr ist, dass er mich schlug und ich weiß, dass niemand so etwas wirklich vorsätzlich tun kann, er auch nicht.
HG sagt zu mir, mach weiter Mädchen, du bist auf dem richtigen Weg, du kriegst noch mehr zum Üben, egal was, lass dich nicht abbringen, alles wird sich auflösen, was Reibung erzeugt.
Wollte ich mal hier lassen.
Auch wieder (da kamen alte Muster zurück wie eine dunkle schwere Wolke) beim Thema Tod. Meine Mutter starb und ich fühlte Frieden, vorher, währenddessen (der Nachricht und dem wie, bösartiger Hirntumor und das vermeintliche schwere Leiden) und nachher. Und dann war ich in der Wohnung mit meiner Schwester und diese dunkle Wolke senkte sich auf mich, in mich, Mit-LEID, arghhhhhh ...... Erinnerungen. Und ich hatte dolle Mühe, die wieder abzuweisen. Jetzt ist doch alles gut. Und selber hab ich auch schon die Erfahrung machen dürfen, dass ich kein Körper bin (weil ich diesen verliess als ich mal schwer krank war und das wundervoll war).
Es geht ihr gut, meiner Schwester, die meine Mutter personifizierte und ich darf ihr ihren Weg lassen, ihr Drehbuch und der HG ist auch für sie da, wenn sie möchte.
Na jedenfalls, nochmals herzlichen Dank Johannes. Die klaren Worte haben mir eine Gänsehaut beschwert, eine angenehme bei der Wärme momentan.
Verena
Ich lese hier auch schon eine Weile sehr interessiert mit, viel hat sich dadurch schon geklärt, blitzartig, zumindest für den Moment oder den Abend
![Rolleyes2 Rolleyes2](https://acim.globalchange.de/images/smilies/rolleyes2.gif)
![Smile Smile](https://acim.globalchange.de/images/smilies/smile.gif)
Ich möchte einfach danke ! sagen für dieses wertvolle Forum. Es fällt mir gerade zu, dass ich genau die Antworten erhalte, worüber ich mich verhedder, wieder mal am falschen Punkt versuche zu lösen. Und dann ist die Lösung so einfach.
Danke Johannes (ich üb das noch mit dem Zitieren und den Klammern) (Beitrag Nr. 5).
Es ist so verblüffend einfach, wie das Chaos meines Egos durch zu-lassen, rein-lassen, geschehen-lassen der hier eingestellten Gedanken einfach radikal schweigt und der "berechtigte Zorn", die Widerstände keinen Boden, keinen Halt mehr haben, sich in nichts auflösen. Eine dunkle Wolke, nicht mehr, zu banal .... lächel.
Ich hab deutlich gespürt, dass ich nur vor einem Angst habe, wenn ich so grolle und Rechtfertigungen und Schuldzuweisungen in meinem Hirnkasten hin und her drehe und mir so den Tag versaue:
ich hab Angst vor der Liebe.
Denn das ist es, was ich spürte, auch gegen den, der mich blutig schlug (eine zurückliegende Erfahrung).
Mein Ego will so gern sagen, wie böse jemand ist und findet es unerträglich, dass ich und dieser andere Bruder in Liebe verbunden sind und ich seh sein lächelndes sanftes Gesicht, wie eine warme Welle und wenn ichs weiter zulasse, fühle ich nur noch Liebe (das macht mir Angst) und kann nicht glauben, dass das wahr ist, dass er mich schlug und ich weiß, dass niemand so etwas wirklich vorsätzlich tun kann, er auch nicht.
HG sagt zu mir, mach weiter Mädchen, du bist auf dem richtigen Weg, du kriegst noch mehr zum Üben, egal was, lass dich nicht abbringen, alles wird sich auflösen, was Reibung erzeugt.
Wollte ich mal hier lassen.
Auch wieder (da kamen alte Muster zurück wie eine dunkle schwere Wolke) beim Thema Tod. Meine Mutter starb und ich fühlte Frieden, vorher, währenddessen (der Nachricht und dem wie, bösartiger Hirntumor und das vermeintliche schwere Leiden) und nachher. Und dann war ich in der Wohnung mit meiner Schwester und diese dunkle Wolke senkte sich auf mich, in mich, Mit-LEID, arghhhhhh ...... Erinnerungen. Und ich hatte dolle Mühe, die wieder abzuweisen. Jetzt ist doch alles gut. Und selber hab ich auch schon die Erfahrung machen dürfen, dass ich kein Körper bin (weil ich diesen verliess als ich mal schwer krank war und das wundervoll war).
Es geht ihr gut, meiner Schwester, die meine Mutter personifizierte und ich darf ihr ihren Weg lassen, ihr Drehbuch und der HG ist auch für sie da, wenn sie möchte.
Na jedenfalls, nochmals herzlichen Dank Johannes. Die klaren Worte haben mir eine Gänsehaut beschwert, eine angenehme bei der Wärme momentan.
Verena