08.07.2007, 19:01
Hällo Lisa dear,
zum Global Warming Swindle habe ich nichts im Kurs gefunden. Aber der Kurs toleriert andere religiöse Bewegungen - daher auch solche mit eindeutigen Teufelsbildern, die sich "CO2" nennen.
Soviel zur Polemik.![Aetsch Aetsch](https://acim.globalchange.de/images/smilies/aetsch.gif)
Wenn man als Kursschüler zur Umweltsau wird, weil ja alles Illusion ist, stimmt was beim Kursschüler nicht, hat aber nichts mit dem Kurs zu tun. Der Kurs sagt nichts zum Umweltschutz, aber eine ganze Menge über Schuldzuweisungen, seien sie individuell oder kollektiv. Je individueller eine Gesellschaft ausgerichtet ist, desto gigantischer und kollektiver werden die Schuldprojektionen. Das drückt sich dann konventionell in Kleinkriegen und Großkriegen und globalen Kriegen aus mit Achsen des Bösen und Schurkenstaaten, in exorbitante Sicherheitsdiskussionen und Schutzmaßnahmen gegen einen festgelegten Feind (z.B. "Terroristen") und geht immer einher mit einer möglichst umfassenden "Bedohung". Am effizientesten ist eine Bedrohung der existentiellen Grundlagen und die Objektivierung des "Feindes" (z.B. CO2) - je größer desto besser.
Ein Kursschüler wird vermutlich in einer gegebenen Situation das tun, was sich als notwendig ergibt. Und mit den Schuldgefühlen - ob selbst produziert oder "extern" an ihn herangetragen - im Sinne des Kurses umgehen. Um den Weg frei zu machen, das zu tun, was erforderlich ist.
Gregor
zum Global Warming Swindle habe ich nichts im Kurs gefunden. Aber der Kurs toleriert andere religiöse Bewegungen - daher auch solche mit eindeutigen Teufelsbildern, die sich "CO2" nennen.
Soviel zur Polemik.
![Aetsch Aetsch](https://acim.globalchange.de/images/smilies/aetsch.gif)
Wenn man als Kursschüler zur Umweltsau wird, weil ja alles Illusion ist, stimmt was beim Kursschüler nicht, hat aber nichts mit dem Kurs zu tun. Der Kurs sagt nichts zum Umweltschutz, aber eine ganze Menge über Schuldzuweisungen, seien sie individuell oder kollektiv. Je individueller eine Gesellschaft ausgerichtet ist, desto gigantischer und kollektiver werden die Schuldprojektionen. Das drückt sich dann konventionell in Kleinkriegen und Großkriegen und globalen Kriegen aus mit Achsen des Bösen und Schurkenstaaten, in exorbitante Sicherheitsdiskussionen und Schutzmaßnahmen gegen einen festgelegten Feind (z.B. "Terroristen") und geht immer einher mit einer möglichst umfassenden "Bedohung". Am effizientesten ist eine Bedrohung der existentiellen Grundlagen und die Objektivierung des "Feindes" (z.B. CO2) - je größer desto besser.
Ein Kursschüler wird vermutlich in einer gegebenen Situation das tun, was sich als notwendig ergibt. Und mit den Schuldgefühlen - ob selbst produziert oder "extern" an ihn herangetragen - im Sinne des Kurses umgehen. Um den Weg frei zu machen, das zu tun, was erforderlich ist.
![Herz Herz](https://acim.globalchange.de/images/smilies/herz.gif)