12.01.2009, 07:43
Von wegen Drehbuch und so:
"Niemand kann aus einem Traum erwachen, den die Welt für ihn träumt. Er wird zu einem Teil des Traumes eines anderen. Er kann nicht beschließen, aus einem Traum zu erwachen, den er nicht gemacht hat. Hilflos steht er da, das Opfer eines Traumes, den ein von ihm getrennter Geist erdacht hat und der diesem lieb und teuer ist. Dieser Geist muss ihm gegenüber fürwahr achtlos sein, so unbedacht auf seinen Frieden und sein Glück, wie es das Wetter ist oder die Tageszeit. Er liebt ihn nicht, sondern steckt ihn, wie er will, in jede Rolle, die seinen Traum befriedigt. So klein ist sein Wert, dass er nichts ist als ein Schatten, der nach einer sinnlosen, im eitlen Traum der Welt erdachten Handlung tanzt und auf und ab springt.
Das ist das einzige Bild, das du sehen, die einzige Alternative, die du wählen kannst, die andere Möglichkeit einer Ursache, wenn du nicht der Träumer deiner Träume bist. Und genau das wählst du, wenn du verleugnest, dass die Ursache des Leidens in deinem Geist ist. Sei fürwahr froh, dass sie dort ist, denn damit bist du der eine Entscheider über dein Schicksal in der Zeit. Es liegt an dir, die Wahl zu treffen zwischen einem schlafenden Tod und bösen Träumen oder einem glücklichen Erwachen und der Lebensfreude."
(T-27.VII.8 u. 9)
"Träume sanft von deinem sündenlosen Bruder, der sich in heiliger Unschuld mit dir vereint. Und aus diesem Traum wird der HERR des HIMMELS SELBST SEINEN geliebten Sohn erwecken. Träume von den Freundlichkeiten deines Bruders, statt dich in deinen Träumen mit seinen Fehlern aufzuhalten. Suche dir seine Umsicht aus, davon zu träumen, statt die Verletzungen aufzuzählen, die er gegeben hat. Vergib ihm seine Illusionen und danke ihm für all die Hilfsbereitschaft, die er gab. Und schiebe seine vielen Gaben nicht beiseite, weil er in deinen Träumen nicht vollkommen ist. Er stellt seinen VATER dar, DER dir in deinen Augen sowohl das Leben wie den Tod schenkt.
Mein Bruder, ER gibt nur das Leben. Doch was du als die Gaben ansiehst, die dein Bruder schenkt, das stellt die Gaben dar, die dir in deinem Traum dein VATER gibt. Lass alle Gaben deines Bruders als dir im Licht der Nächstenliebe und der Güte angebotene gesehen werden. Und lasse keinen Schmerz deinen Traum der tiefen Würdigung seiner Gaben an dich stören."
(T-27.15 u. 16)
Mit Hilfe des HEILIGEN GEISTES träume ich einen glücklichen Traum.
Erika
"Niemand kann aus einem Traum erwachen, den die Welt für ihn träumt. Er wird zu einem Teil des Traumes eines anderen. Er kann nicht beschließen, aus einem Traum zu erwachen, den er nicht gemacht hat. Hilflos steht er da, das Opfer eines Traumes, den ein von ihm getrennter Geist erdacht hat und der diesem lieb und teuer ist. Dieser Geist muss ihm gegenüber fürwahr achtlos sein, so unbedacht auf seinen Frieden und sein Glück, wie es das Wetter ist oder die Tageszeit. Er liebt ihn nicht, sondern steckt ihn, wie er will, in jede Rolle, die seinen Traum befriedigt. So klein ist sein Wert, dass er nichts ist als ein Schatten, der nach einer sinnlosen, im eitlen Traum der Welt erdachten Handlung tanzt und auf und ab springt.
Das ist das einzige Bild, das du sehen, die einzige Alternative, die du wählen kannst, die andere Möglichkeit einer Ursache, wenn du nicht der Träumer deiner Träume bist. Und genau das wählst du, wenn du verleugnest, dass die Ursache des Leidens in deinem Geist ist. Sei fürwahr froh, dass sie dort ist, denn damit bist du der eine Entscheider über dein Schicksal in der Zeit. Es liegt an dir, die Wahl zu treffen zwischen einem schlafenden Tod und bösen Träumen oder einem glücklichen Erwachen und der Lebensfreude."
(T-27.VII.8 u. 9)
"Träume sanft von deinem sündenlosen Bruder, der sich in heiliger Unschuld mit dir vereint. Und aus diesem Traum wird der HERR des HIMMELS SELBST SEINEN geliebten Sohn erwecken. Träume von den Freundlichkeiten deines Bruders, statt dich in deinen Träumen mit seinen Fehlern aufzuhalten. Suche dir seine Umsicht aus, davon zu träumen, statt die Verletzungen aufzuzählen, die er gegeben hat. Vergib ihm seine Illusionen und danke ihm für all die Hilfsbereitschaft, die er gab. Und schiebe seine vielen Gaben nicht beiseite, weil er in deinen Träumen nicht vollkommen ist. Er stellt seinen VATER dar, DER dir in deinen Augen sowohl das Leben wie den Tod schenkt.
Mein Bruder, ER gibt nur das Leben. Doch was du als die Gaben ansiehst, die dein Bruder schenkt, das stellt die Gaben dar, die dir in deinem Traum dein VATER gibt. Lass alle Gaben deines Bruders als dir im Licht der Nächstenliebe und der Güte angebotene gesehen werden. Und lasse keinen Schmerz deinen Traum der tiefen Würdigung seiner Gaben an dich stören."
(T-27.15 u. 16)
Mit Hilfe des HEILIGEN GEISTES träume ich einen glücklichen Traum.
Erika