25.12.2008, 09:54
Ich glaube auch immer wieder Mal, hin und wieder, daß ich den Kurs verstehe.
Aber prompt kommt wieder eine Vergebungslektion an der ich zu knabbern habe.
Was mir dann hilft, ist mir einfach zu sagen, daß das einzige ist, was ich wirklich verstehe, so wie es auch schon Johannes gesagt hat, ist, daß ich vergeben muß.
Mir hilft da immer wieder der Gedanke an die Lektion 193.
Ich denke auch, daß es immer so ist, daß gerade dann, wenn Du ganz am verzweifeln bist, der Moment ganz dicht ist, in dem du eine neue Sichtweise einnehmen könntest.
Und letztendlich ist vergeben viel angenehmer als hassen. Du bekommst was du gibst. Geben und empfangen ist in Wahrheit eins.
Und Vergebung ist manchmal nicht wirklich einfach, nur dann, wenn man erkennt, daß es ja nur ein Traum ist und es eigentlich nichts in der Wirklichkeit zu vergeben gibt, kann man eine Haltung einnehmen, die es einem ermöglicht, auch über die schlimmste Lektion mit frohem Mut die Vergebung ihren wärmenden Segen breiten zu lassen.
Aber eins ist auch klar, oder wie siehst Du das Johannes, man muß zumidestens die kleine Bereitschaft bereit sein zu geben. Und mit wachsender Kenntnis vom Plan auch das Übermaß an Bereitschaft geben um wirklich voranzukommen.
Und Heidi, Du kennst mich jetzt schon so lange und weißt, wie ich mit dem Kurs arbeite. Perfekt wird man, wenn es so sein soll. Aber bis dahin kann man sich darin bemühen dem Heiligen Geist zu helfen.
Ich kann Dir wirklich nur empfehlen, Dich leiten zu lassen und endlich den Weg der Veränderung zu gehen. Du hast schon so viel versucht, was Dich letztendlich nicht befriedigt hat. Wenn es Dir richtig stinkt, vielleicht findest Du dann den Elan auch ein bißchen was zu lesen an Grundlagen die Dir helfen neue Gedanken zu denken. Ich wünsch es Dir von ganzem Herzen, weil ich Dich auch lieber lachen sehe, als wenn Du wutentbrannt Dich wieder über die Ungerechtigkeiten der Welt aufregst.
Ganz toll finde ich von Dir, daß Du Dich jetzt mal einem Austausch stellst und darauf hoffst, vielleicht andere Antworten zu bekommen als die, die Du kennst.
Auf mich kannst Du, mein Bruder, in jedem Fall immer zählen. Ich verlaß Dich nicht.
Ich liebe Dich mein Bruder.
Noch schöne Tage und bis wir uns wiedersehen.
Jodokus
Stefan
Aber prompt kommt wieder eine Vergebungslektion an der ich zu knabbern habe.
Was mir dann hilft, ist mir einfach zu sagen, daß das einzige ist, was ich wirklich verstehe, so wie es auch schon Johannes gesagt hat, ist, daß ich vergeben muß.
Mir hilft da immer wieder der Gedanke an die Lektion 193.
Ich denke auch, daß es immer so ist, daß gerade dann, wenn Du ganz am verzweifeln bist, der Moment ganz dicht ist, in dem du eine neue Sichtweise einnehmen könntest.
Und letztendlich ist vergeben viel angenehmer als hassen. Du bekommst was du gibst. Geben und empfangen ist in Wahrheit eins.
Und Vergebung ist manchmal nicht wirklich einfach, nur dann, wenn man erkennt, daß es ja nur ein Traum ist und es eigentlich nichts in der Wirklichkeit zu vergeben gibt, kann man eine Haltung einnehmen, die es einem ermöglicht, auch über die schlimmste Lektion mit frohem Mut die Vergebung ihren wärmenden Segen breiten zu lassen.
Aber eins ist auch klar, oder wie siehst Du das Johannes, man muß zumidestens die kleine Bereitschaft bereit sein zu geben. Und mit wachsender Kenntnis vom Plan auch das Übermaß an Bereitschaft geben um wirklich voranzukommen.
Und Heidi, Du kennst mich jetzt schon so lange und weißt, wie ich mit dem Kurs arbeite. Perfekt wird man, wenn es so sein soll. Aber bis dahin kann man sich darin bemühen dem Heiligen Geist zu helfen.
Ich kann Dir wirklich nur empfehlen, Dich leiten zu lassen und endlich den Weg der Veränderung zu gehen. Du hast schon so viel versucht, was Dich letztendlich nicht befriedigt hat. Wenn es Dir richtig stinkt, vielleicht findest Du dann den Elan auch ein bißchen was zu lesen an Grundlagen die Dir helfen neue Gedanken zu denken. Ich wünsch es Dir von ganzem Herzen, weil ich Dich auch lieber lachen sehe, als wenn Du wutentbrannt Dich wieder über die Ungerechtigkeiten der Welt aufregst.
Ganz toll finde ich von Dir, daß Du Dich jetzt mal einem Austausch stellst und darauf hoffst, vielleicht andere Antworten zu bekommen als die, die Du kennst.
Auf mich kannst Du, mein Bruder, in jedem Fall immer zählen. Ich verlaß Dich nicht.
Ich liebe Dich mein Bruder.
Noch schöne Tage und bis wir uns wiedersehen.
Jodokus
Stefan