01.11.2008, 13:26
Ich verstehe die Welt wieder!
Was der Kurs nicht ist:
- ein Leitfaden für eingeweihte esoterische Zirkel,
welche sich - in egozentrischer Selbstbespiegelung Allgemeinplätzchen aus zuckersüßem Einheitsbrei backen
oder in blumigen Ergüssen der Selbstverliebtheit ergehen
- eine Einladung zum Besonderheitsranking: Ich bin aber schon erleuchteter als du!
- eine willkommene Ausrede
a) zur Weltflucht, sozusagen eine Housewarming-Party im Wolkenkuckucks-Elfenbein-Leuchtturm oder
b) zur hiesigen Existenz als Charakterschwein nach dem Motto:
Wenn es sowieso keine Schuld gibt und alles hier nur Illusion ist, dann kann ich mal ordentlich die Sau rauslassen...
Ganz im Gegenteil dazu lehrt uns Jesus, dass sich unser WAHRES Wesen nicht im Traum befindet:
Lehre nur Liebe, weil du nur Liebe bist.
(Kap.6.I.13:2)
GOTT ist alles in allem. Es gibt in WIRKLICHKEIT nur IHN, die bedingungslose LIEBE ohne Gegenteil.
Der Kurs macht - im Gegensatz zum traditionellen Christentum - eine vollkommen nonduale Aussage:
Wie könnte ein vollkommener GOTT der bedingungslosen LIEBE um eine unvollkommene Welt wissen?
Wie könnte GOTT, DESSEN SCHÖPFUNG REINER GEIST IST, etwas erschaffen haben, was Schuld, Sünde und Angst möglich macht?
Hierzu bedürfte es einer Linearität, die Zeit, in Form von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
In der Welt scheint es diese zu geben.
Das bewusste Leben hier
- in dieser real vor-gestellten Wahrnehmungs-Welt eines sich von GOTT getrennt fühlenden Geistes als "Ego" -
führt eine Reihe von Verantwortlichkeiten und Pflichten und ein Einordnung in bestimmte Gesetzmäßigkeiten mit sich.
Ich bin verantwortlich, für das, was ich sehe.
Ich wähle die Gefühle, die ich erfahre,
und ich entscheide mich für das Ziel, das ich erreichen möchte.
Ich bitte um alles, was mir zu widerfahren scheint,
und ich empfange, wie ich gebeten habe.
(Kap. 21.II.2:3-5)
Der Kurs wendet sich vor allem an das Ego.
Genauer gesagt, an den "Entscheider" innerhalb des Ego-Denksystems,
welcher zur Wahl zwischen
a) der falschen Gesinnung, welche zur Schuldprojektion und zur Mangelkompensation im Außen - und
b) der rechten Gesinnung, der Stimme des HEILIGEN GEISTES (manifestiert durch die Person Jesu),
welche zur vergebenden SCHAU des CHRISTUS aufruft.
Es ist die innere Stimme des wahren Geistesfriedens
Wähle noch einmal,
ob du deinen Platz unter den Erlösern der Welt einnehmen möchtest
oder ob du in der Hölle bleiben und deine Brüder dortselbst halten möchtest.
Denn ER ist gekommen und bittet dich um dies.
(Kap. 31.VIII.1:5)
Deswegen werden wir aufgefordert, jegliches Urteil, welches immer auf unserer vermeintlichen Erfahrung in der Zeit beruht - aufzugeben,
zu vergeben.
-> Teil 2
Was der Kurs nicht ist:
- ein Leitfaden für eingeweihte esoterische Zirkel,
welche sich - in egozentrischer Selbstbespiegelung Allgemeinplätzchen aus zuckersüßem Einheitsbrei backen
oder in blumigen Ergüssen der Selbstverliebtheit ergehen
- eine Einladung zum Besonderheitsranking: Ich bin aber schon erleuchteter als du!
- eine willkommene Ausrede
a) zur Weltflucht, sozusagen eine Housewarming-Party im Wolkenkuckucks-Elfenbein-Leuchtturm oder
b) zur hiesigen Existenz als Charakterschwein nach dem Motto:
Wenn es sowieso keine Schuld gibt und alles hier nur Illusion ist, dann kann ich mal ordentlich die Sau rauslassen...
Ganz im Gegenteil dazu lehrt uns Jesus, dass sich unser WAHRES Wesen nicht im Traum befindet:
Lehre nur Liebe, weil du nur Liebe bist.
(Kap.6.I.13:2)
GOTT ist alles in allem. Es gibt in WIRKLICHKEIT nur IHN, die bedingungslose LIEBE ohne Gegenteil.
Der Kurs macht - im Gegensatz zum traditionellen Christentum - eine vollkommen nonduale Aussage:
Wie könnte ein vollkommener GOTT der bedingungslosen LIEBE um eine unvollkommene Welt wissen?
Wie könnte GOTT, DESSEN SCHÖPFUNG REINER GEIST IST, etwas erschaffen haben, was Schuld, Sünde und Angst möglich macht?
Hierzu bedürfte es einer Linearität, die Zeit, in Form von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
In der Welt scheint es diese zu geben.
Das bewusste Leben hier
- in dieser real vor-gestellten Wahrnehmungs-Welt eines sich von GOTT getrennt fühlenden Geistes als "Ego" -
führt eine Reihe von Verantwortlichkeiten und Pflichten und ein Einordnung in bestimmte Gesetzmäßigkeiten mit sich.
Ich bin verantwortlich, für das, was ich sehe.
Ich wähle die Gefühle, die ich erfahre,
und ich entscheide mich für das Ziel, das ich erreichen möchte.
Ich bitte um alles, was mir zu widerfahren scheint,
und ich empfange, wie ich gebeten habe.
(Kap. 21.II.2:3-5)
Der Kurs wendet sich vor allem an das Ego.
Genauer gesagt, an den "Entscheider" innerhalb des Ego-Denksystems,
welcher zur Wahl zwischen
a) der falschen Gesinnung, welche zur Schuldprojektion und zur Mangelkompensation im Außen - und
b) der rechten Gesinnung, der Stimme des HEILIGEN GEISTES (manifestiert durch die Person Jesu),
welche zur vergebenden SCHAU des CHRISTUS aufruft.
Es ist die innere Stimme des wahren Geistesfriedens
Wähle noch einmal,
ob du deinen Platz unter den Erlösern der Welt einnehmen möchtest
oder ob du in der Hölle bleiben und deine Brüder dortselbst halten möchtest.
Denn ER ist gekommen und bittet dich um dies.
(Kap. 31.VIII.1:5)
Deswegen werden wir aufgefordert, jegliches Urteil, welches immer auf unserer vermeintlichen Erfahrung in der Zeit beruht - aufzugeben,
zu vergeben.
-> Teil 2