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Zwilling schrieb:Lieber Nick,
Du beziehst Dich auf eine Äußerung, die schon drei Monate alt ist. Bitte sei mir nicht böse, wenn ich nicht darauf eingehe.
Erika
sorry, liebe Erika,
ich habe das Datum übersehen. Die betreffende Äußerung war ja gar nicht so viel weiter oben, aber jetzt sehe ich, dass das Thema vom 3.5. bis zum 22.7. ruhte.
nick
Beiträge: 42
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Registriert seit: Dec 2008
Liebe Erika,
das trifft es sehr genau.
Das hab ich mir in der Forensik auch immer wieder gerne vorgelesen und dieses sichere Gefühl in mir aufgesaugt in dem Bewußtsein, daß es einmal so für mich sein wird, auch wenn es im Moment noch nicht so ist.
Seit dem ersten Lesen des Kurses ist mir klar, daß dies der Weg ist den ich gewählt habe um zu Babbe zurückzukommen.
Es ist so herrlich jetzt an einem Punkt zu sein, an dem man das Leben in der Trennung anders sehen kann. An dem man alles vergeben kann. Zu wissen, daß immer wieder mal Entscheidungen kommen in denen man kurzfristig falschgesinnt sein kann. Aber zu wissen, die richtige Wahl folgt kurz darauf.
Ich habe Gott gewählt. Meine einzig wirkliche Beziehung. Und da er überall ist, bin ich mit allem verbunden und singe mein Lob auf sein Schöpfung.
Endlich darf ich das so sehen.
Danke.
Jodokus667 schrieb:Das hab ich mir in der Forensik auch immer wieder gerne vorgelesen und dieses sichere Gefühl in mir aufgesaugt in dem Bewußtsein, daß es einmal so für mich sein wird, auch wenn es im Moment noch nicht so ist. "Wenn ich gewusst hätte, was GOTT mit mir vorhatte, wäre ich davongerannt , um mich unter dem Bett zu verkriechen und nie mehr hervorzukommen."
(K. Wapnick, Die Vergebung und Jesus, S. 19)
Ohne Vertrauen geht's nicht. Wie schwer tun wir uns damit, unseren Glauben an unsere selbstgebastelten Sicherheiten aufzugeben!
Ich danke Dir, denn Deine Geschichte hat mich oft daran erinnert, dass ich auch nicht im entferntesten den Weg eines anderen beurteilen kann.
Erika
Zwilling schrieb:Jodokus667 schrieb:Das hab ich mir in der Forensik auch immer wieder gerne vorgelesen und dieses sichere Gefühl in mir aufgesaugt in dem Bewußtsein, daß es einmal so für mich sein wird, auch wenn es im Moment noch nicht so ist. "Wenn ich gewusst hätte, was GOTT mit mir vorhatte, wäre ich davongerannt , um mich unter dem Bett zu verkriechen und nie mehr hervorzukommen."
(K. Wapnick, Die Vergebung und Jesus, S. 19)
Ohne Vertrauen geht's nicht. Wie schwer tun wir uns damit, unseren Glauben an unsere selbstgebastelten Sicherheiten aufzugeben!
Ich danke Dir, denn Deine Geschichte hat mich oft daran erinnert, dass ich auch nicht im entferntesten den Weg eines anderen beurteilen kann.
Erika
Liebe Erika,
hätte ich gewusst, dass ER mir meine Besonderheit nehmen will, hätte ich auch die Flucht ergriffen.
Ich kann dir Geschichten, Leidensgeschichten, von der besonderen, leidenden Susi erzählen, die auszog die Welt zu retten.
Deswegen finde ich Helen Schucman so ansprechend. Die hat das einfach gemacht, den Kurs aufgeschrieben und sie ist so wenig besonders.
Susanne
Zitat:hätte ich gewusst, dass ER mir meine Besonderheit nehmen will, hätte ich auch die Flucht ergriffen.
Ja, ist schon echt unfair, dass wir gegen IHN keine Chance haben.
Zitat:Ich kann dir Geschichten, Leidensgeschichten, von der besonderen, leidenden Susi erzählen, die auszog die Welt zu retten.
Ohne den Kontrast können wir nicht lernen, habe ich gerade gelesen (T-14, II: Der glückliche Schüler).
Zitat:Deswegen finde ich Helen Schucman so ansprechend. Die hat das einfach gemacht, den Kurs aufgeschrieben und sie ist so wenig besonders.
Ihre Biografie zu lesen war für mich zuerst höchst irritierend, dann ein Befreiungsschlag.
Erika
Ihre Biografie zu lesen war für mich zuerst höchst irritierend, dann ein Befreiungsschlag.
Erika
[/quote]
Ging mir ähnlich, habe auch öfter lesen müssen, um es als Botschaft an mich sehen zu können.
Susanne
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