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RE: Kapitel 28.I - Franziska - 17.09.2012 Ursache und Wirkung im Glossar von Ken Wapnick (Einführung in Kurs in Wundern): Zitat:Ursache und Wirkung stehen im gegenseitigen Abhängigkeitsverhältnis, da die Existenz der einen die Existenz der anderen bestimmt. Wenn etwas keine Ursache ist, kann es zudem nicht existieren, weil alles Sein Wirkungen hat. Erkenntnis: GOTT ist die einzige URSACHE, und SEIN SOHN ist SEINE WIRKUNG. Es gibt so viele Stellen im Textbuch die ich wortwörtlich und überhaupt nicht verstehe und trotzdem haben sie eine beruhigende Wirkung auf mich, ich lese einfach weiter und lasse es gut sein. Aber auch Ken W. hilft mir manches zu verstehen und Ihr hier vom Forum, aber rum grübeln macht mich traurig und schwach und da ich ja SEINE WIRKUNG bin, muss ich ja auch nichts verstehen... ich gebe es einfach IHM... oder vielleicht mache ich's mir zu einfach ?? Grüsse Franziska RE: Kapitel 28.I - Simon - 17.09.2012 (17.09.2012, 09:49)Michaela_Maria schrieb: Und da das ganze Kapitel nur so wimmelt von diesen Begriffen, dreht sich der Kopf. Kann mir bitte jemand helfen. Mir hilft es wenn ich mich darauf besinne was meine einzige Verantwortung ist. Nähmlich die Sühne für mich anzunehmen. Das heisst aber, dass ich nicht verantwortlich bin was die Sühne aufhebt (Bsp. meine Erinnerungen). Somit werden meine Erinnerungen zum Mittel vom Traum zu erwachen, denn es ist von Vorteil, Alpträume bewusstzumachen, aber nur um zu lehren, dass sie nicht wirklich sind und dass alles, was sie enthalten, bedeutungslos ist. Schlussendlich geht es um die Erfahrung die das drehen im Kopf beendet was soll also geschehen? GOTT sprach: Es werde Licht! da ward Licht. So jetzt habe ich dich noch mehr verwirrt, sorry! Simon RE: Kapitel 28.I - Helga - 17.09.2012 Bisher ist es mir noch nicht gelungen GOTT "intellektuell" ganz und gar zu verstehen. Ich kann GOTT nicht erklären. GOTT IST und dann schweigen wir (Kurs) Mit manchen Kursstellen ergeht es mir auch so: ich verstehe nichts will mir was nicht in den Kopf, blockiert irgendwie etwas ;) dann lese ich weiter und übergebe das IHM. Funktioniert meist ganz schnell Helga RE: Kapitel 28.I - Siboa - 17.09.2012 (16.09.2012, 16:41)Gregor schrieb:(16.09.2012, 16:22)Michaela_Maria schrieb: Nach zwei Jahren "Verlernen" lernen, ists nicht mehr so dolle paradox, denn paar Erfahrungen durfte ich schon machen....außer, wenn der kleine Geist arg toben will, dann sitzt die Marionette wild kopfschüttelnd da. Da ich es eh nicht verstehe mit dem "nichts tun" können, versuche ich meine Fortschritte nicht zu bewerten. Wenn das hilflose Gefühl, nichts tun zu können, gar zu gruselig wird, widme ich ich meinen Alltagsaufgaben. Dennoch habe ich das Gefühl, dass es auf einer bestimmten Ebene hilfreich ist, diese "Ohnmachtserfahrung" zu machen. Lange war dieses "ich weiß nicht" gekoppelt an die Erwartung: Wenn ich nur richtig "ich weiß nicht" sage, dann weiß ich endlich. Irgendwie ist. das nämlich die Motivation mit dem "ich weiß nicht". Nur langsam ist es mir egal, ob ich nun weiß oder nicht. Susanne RE: Kapitel 28.I - gottfried - 18.09.2012 (16.09.2012, 16:41)Gregor schrieb: Je eher der Zeitpunkt da ist, das Verlernen zu verlernen, desto eher sind wir am Ziel. Das ist die einzige mögliche Abkürzung. Und das geht mit folgender Technik ... ... kapitel 14 der kreis der SÜHNE. ich nu wieder gottfried RE: Kapitel 28.I - Gregor - 18.09.2012 (18.09.2012, 06:38)gottfried schrieb: ... kapitel 14 der kreis der SÜHNE. Der schon wieder. Ist das ein Kapitel über Techniken? Gregor RE: Kapitel 28.I - 667 - 19.09.2012 (17.09.2012, 15:56)Helga schrieb: Bisher ist es mir noch nicht gelungen GOTT "intellektuell" ganz und gar zu verstehen. Ich kann GOTT nicht erklären. das kannste glaube ich knicken ;) Gott erklären oder Gott intellektuell erfassen... imo ist Verständnis von Gott gänzlich vom Intellelekt unabhängig... der Kurs führt da meiner Erfahrung nach hin, an diese "Stelle" wo kein verstand den "Blick" mehr verstellt und ein "Anerkennen" (Erkennen? Erfahren?) von Gott möglich wird. wie immer, ich kann mich irren... RE: Kapitel 28.I - 667 - 19.09.2012 (17.09.2012, 17:37)Siboa schrieb:(16.09.2012, 16:41)Gregor schrieb:(16.09.2012, 16:22)Michaela_Maria schrieb: Nach zwei Jahren "Verlernen" lernen, ists nicht mehr so dolle paradox, denn paar Erfahrungen durfte ich schon machen....außer, wenn der kleine Geist arg toben will, dann sitzt die Marionette wild kopfschüttelnd da. absurd... wie da immer wieder ein haken geschlagen wird... und ich will mal behaupten ich kenne das von mir... wenn ich nur endlich "richtig" IHN frage, wenn ich nur endlich mal "richtig" ich weiß nicht weiter, mach du "bete" dann... ja dann... dann hab ichs gepackt und bin "ne gute Kursschülerin" und dann singen mir Engelschoräle von Erleuchtung und erwachen und ich habs endlich kapiert.. *lol in meinem speziellen falle hatte die "nichts tun können" Erfahrung aber rein gar nichts mit Ohnmachtserfahrung zu tun... eher mit Anerkenntnis, dass ich ohne IHN gar nicht bin sondern mir nur einbilde (zu sein, zu können, zu denken, zu tun... etc.)... weiß nicht, ob dir das weiterhilft... versuch isses wert RE: Kapitel 28.I - gottfried - 19.09.2012 RE: Kapitel 28.I - Helga - 19.09.2012 (19.09.2012, 03:07)667 schrieb:(17.09.2012, 15:56)Helga schrieb: Bisher ist es mir noch nicht gelungen GOTT "intellektuell" ganz und gar zu verstehen. Ich kann GOTT nicht erklären. Sag ich doch: GOTT IST und dann schweigen wir...... ;) Helga |