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/inc/db_mysqli.php 180 errorHandler->error_callback
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/printthread.php 16 require_once
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File Line Function
/inc/class_error.php 153 errorHandler->error
/global.php(961) : eval()'d code 53 errorHandler->error_callback
/global.php 961 eval
/printthread.php 16 require_once
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File Line Function
/inc/class_error.php 153 errorHandler->error
/printthread.php(287) : eval()'d code 2 errorHandler->error_callback
/printthread.php 287 eval
/printthread.php 117 printthread_multipage



Forum Ein Kurs in Wundern
Lektion 025 (25. Januar) - Druckversion

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Lektion 025 (25. Januar) - Gregor - 30.05.2011

Die heutige Lektion erinnert an die erste Lektion, in der es hieß, dass nichts von dem, was ich sehe, etwas bedeutet. Heute knüpfen wir an diesen Gedanken an, wobei wir aber auf dem Wege der letzten Lektionen hierhin geführt wurden.

Die heutige Lektion enthält so nebenbei eine wesentliche Aussage: ich bin nicht das Ego! Gleichzeitig wird mir vor Augen geführt, dass ich alles, was ich sehe, aus dem Blickwinkel des Ego betrachte und eine dem entsprechende Bedeutung gebe. Das Egodenksystem geht aber von "persönlichen" Interessen aus und verleiht die dazu passende Bedeutung. Da ich jedoch nicht die Person bin, weil ich ja nicht das Ego bin, ist die gegebene Bedeutung vollkommen nichtig. Und das heißt, ich bin gar nicht in der Lage, die Bedeutung (Sinn und Zweck) dessen, was ich sehe, zu beurteilen. Und daher weiß ich nicht, wozu irgend etwas dient, was ich sehe. Das gilt für den kleinsten Gegenstand bis zum gesamten Universum. Ich habe keine Ahnung, wozu es dient, da alle meine Bedeutungen, die ich vom Egodenksystem übernommen habe, falsch sind.

Es geht mir wie einem Kleinkind, das mit seinem Fuß spielt und nicht erkennt, dass es ein Körperteil von ihm ist. Und genauso wenig sehe ich, was zu mir gehört und was nicht. Ich halte das, was ich sehe, für real und bedeutungsvoll, weil ich mich mit dem Ego identifiziere. Dabei merke ich gar nicht, dass ich durch die Bedeutung, die ich allem gegeben habe, nur die Bedeutungslosigkeit sehe (Lektion 1). Und ich weiß nicht, wozu etwas dient. Denn sonst würde ich erkennen, dass alles zu meinem Besten dient.

Heute will ich akzeptieren, dass mein "Wissen" über die Dinge verhindert zu sehen, dass alles zu meinem Besten dient. Ich will mich der Bedeutung öffnen, die GOTT den Dingen längst gegeben hat und mein geeintes Ziel erkennen. Denn "persönliche" Ziele, Vorlieben und Wünsche sind eine Illusion, da ich nicht die "Person" bin.

Ich öffne mich konkret in den Übungszeiten der Tatsache, dass ich nicht weiß, wozu dieses oder jenes dient. Denn erst wenn ich akzeptiere, dass ich nichts weiß, bin ich bereit zu lernen.


RE: Lektion 025 (25. Januar) - luise - 25.01.2018

Hallo , es ist so ich bin gerade dabei mich für die nächsten paar  Wochen in denn Waschplan einzutragen ich Wohne  in einem Haus mit 6 Haushaltungen .
Es ist wichtig dass alle sich an diesen Plan halten und nun bei dieser Lek.in der es darum geht dass ich nicht weiss wozu irgendetwas dient kommen Zweifel auf bei mir. Liebe grüsse Luise


RE: Lektion 025 (25. Januar) - G.D. - 27.01.2018

(25.01.2018, 14:35)luise schrieb: Hallo , es ist so ich bin gerade dabei mich für die nächsten paar  Wochen in denn Waschplan einzutragen ich Wohne  in einem Haus mit 6 Haushaltungen .
Es ist wichtig dass alle sich an diesen Plan halten und nun bei dieser Lek.in der es darum geht dass ich nicht weiss wozu irgendetwas dient kommen Zweifel auf bei mir. Liebe grüsse Luise

Hast du Zweifel an dem Waschplan? Du kannst ja sehen, ob die Nachbarn dir auf's Dach steigen, wenn du dich nicht daran hältst. Tongue

Bleib einfach normal:

Zitat:Das "Sei normal" von Kenneth Wapnick benutzt er im Sinne von "common sense", also in dem Sinne: "Tue das, was man üblicherweise im Alltag tust, und lass den Kurs da raus." Letzteres, weil der Kurs sich nicht mit "common sense" befasst, da sich "common sense" immer auf den Körper bezieht (Biologie, Psychologie, Soziologie, ...).
...
Beitrag 94


Auch die Waschmaschine ist ein Körper. Zwinker


RE: Lektion 025 (25. Januar) - luise - 27.01.2018

(27.01.2018, 08:51)G.D. schrieb:
(25.01.2018, 14:35)luise schrieb: Hallo , es ist so ich bin gerade dabei mich für die nächsten paar  Wochen in denn Waschplan einzutragen ich Wohne  in einem Haus mit 6 Haushaltungen .
Es ist wichtig dass alle sich an diesen Plan halten und nun bei dieser Lek.in der es darum geht dass ich nicht weiss wozu irgendetwas dient kommen Zweifel auf bei mir. Liebe grüsse Luise

Hast du Zweifel an dem Waschplan? Du kannst ja sehen, ob die Nachbarn dir auf's Dach steigen, wenn du dich nicht daran hältst. :P

Bleib einfach normal:

Zitat:Das "Sei normal" von Kenneth Wapnick benutzt er im Sinne von "common sense", also in dem Sinne: "Tue das, was man üblicherweise im Alltag tust, und lass den Kurs da raus." Letzteres, weil der Kurs sich nicht mit "common sense" befasst, da sich "common sense" immer auf den Körper bezieht (Biologie, Psychologie, Soziologie, ...).
...
Beitrag 94


Auch die Waschmaschine ist ein Körper. :zwinker:

  Ok Danke für die Antwort


RE: Lektion 025 (25. Januar) - Michaela - 27.01.2018

Vielen herzlichen Dank Herz Herz Herz


RE: Lektion 025 (25. Januar) - Siboa - 28.01.2018

Das war mir sehr hilfreich. Noch einmal die Ebenen zurechtgerückt zu bekommen.

Herz
Susanne


RE: Lektion 025 (25. Januar) - Anneke - 28.01.2018

Die Frage ist doch eigentlich immer: womit identifiziere ich mich gerade, d.h. wer ist mein innerer Lehrer? Das Ego, der Lehrer der Angst und der Trennung oder der HG, der Lehrer der Liebe und der Verbindung. Und auch, wenn ich mich überhaupt nicht mit einem (vielleicht mE unsympathischen) Nachbar verbunden möchte oder mich über den Waschplan ärgere, ich kann mich (für ein paar Minuten Zwinker ) entscheiden, dass ich nicht weiß wozu irgendetwas dient. Der Kurs ist ein Geistestraining, also arbeitet nur mit den Gedanken. Und so lerne ich allmählich Beobachter zu sein: ich werde achtsamer für meine Überzeugungen und Absichten und lerne, dass ich mich geirrt habe und statt darüber zu urteilen die Vergebung wählen kann.


RE: Lektion 025 (25. Januar) - G.D. - 29.01.2018

(28.01.2018, 13:28)Anneke schrieb: Die Frage ist doch eigentlich immer: womit identifiziere ich mich gerade, d.h. wer ist mein innerer Lehrer? Das Ego, der Lehrer der Angst und der Trennung oder der HG, der Lehrer der Liebe und der Verbindung. Und auch, wenn ich mich überhaupt nicht mit einem (vielleicht mE unsympathischen) Nachbar verbunden möchte oder mich über den Waschplan ärgere, ich kann mich (für ein paar Minuten Zwinker ) entscheiden, dass ich nicht weiß wozu irgendetwas dient. Der Kurs ist ein Geistestraining, also arbeitet nur mit den Gedanken. Und so lerne ich allmählich Beobachter zu sein: ich werde achtsamer für meine Überzeugungen und Absichten und lerne, dass ich mich geirrt habe und statt darüber zu urteilen die Vergebung wählen kann.

Sorry, das versteh ich nicht.


RE: Lektion 025 (25. Januar) - Anneke - 29.01.2018

(29.01.2018, 12:08)G.D. schrieb:
(28.01.2018, 13:28)Anneke schrieb: Die Frage ist doch eigentlich immer: womit identifiziere ich mich gerade, d.h. wer ist mein innerer Lehrer? Das Ego, der Lehrer der Angst und der Trennung oder der HG, der Lehrer der Liebe und der Verbindung. Und auch, wenn ich mich überhaupt nicht mit einem (vielleicht mE unsympathischen) Nachbar verbunden möchte oder mich über den Waschplan ärgere, ich kann mich (für ein paar Minuten Zwinker ) entscheiden, dass ich nicht weiß wozu irgendetwas dient. Der Kurs ist ein Geistestraining, also arbeitet nur mit den Gedanken. Und so lerne ich allmählich Beobachter zu sein: ich werde achtsamer für meine Überzeugungen und Absichten und lerne, dass ich mich geirrt habe und statt darüber zu urteilen die Vergebung wählen kann.

Sorry, das versteh ich nicht.

Was genau nicht?


RE: Lektion 025 (25. Januar) - Gregor - 29.01.2018

(29.01.2018, 12:20)Anneke schrieb: Was genau nicht?

Vielleicht dieses:

(29.01.2018, 12:20)Anneke schrieb: ich kann mich (für ein paar Minuten Zwinker ) entscheiden, dass ich nicht weiß wozu irgendetwas dient.

Kann ich nicht nachvollziehen. Ich habe keine Ahnung, wie ich so etwas entscheiden soll. Ich kann mir das einreden, eine solche Entscheidung zu treffen, aber ich kann mich nicht erinnern, dass "mir" das je gelungen ist - nicht für Minuten, noch nicht einmal für Sekunden.

Oder auch dieses:

(29.01.2018, 12:20)Anneke schrieb: Der Kurs ist ein Geistestraining, also arbeitet nur mit den Gedanken. Und so lerne ich allmählich Beobachter zu sein

Ist mir auch nicht klar. Ich dachte, Gedanken bedeuten nichts. Sagte mal eine Übung. Und nun arbeitet der Kurs mit Gedanken?

Dieser "Beobachter" war mir schon immer suspekt. Wer soll das sein? "Ich"? Kann nicht sein, denn dieser "Ich" spielt im ganzen Kurs überhaupt keine Rolle. Ein Nebelschwaden, nichts weiter. Ist ja nicht verkehrt, zum Beobachter zu werden, das kann im täglichen Leben ganz hilfreich sein, baut - richtig eingesetzt - Stress ab und ist ganz hilfreich beim täglichen Wahnsinn. Ich ziehe den Kursweg und sein spirituelles Ziel vor.

Ach ja, und dieses hier:

(29.01.2018, 12:20)Anneke schrieb: ich werde achtsamer für meine Überzeugungen und Absichten

Im Moment läuft mir zunehmend der Hype von drüben, der anderen Seite des Teiches, über den Weg: Die Achtsamkeitsbewegung. Daran erinnerte mich dein Satz. Gibt es drüben schon länger und schlägt nun auch hier auf. Sogar in wiso heute gab es dazu einen Beitrag. Auch die Krankenkasse zahlt einschlägige Kurse.

Man nehme - wie seinerzeit beim Yoga - ein paar Techniken, werfe alles weg, was nach Spiritualität riecht, und baue eine Methode. Nach säkularisiertem Yoga nun der säkularisierte (Zen-) Buddhismus. Um besser mit dem Leben fertig zu werden ...

Nichts dagegen einzuwenden, kann nicht schaden, im Gegenteil. Ich habe viele Techniken kommen und gehen gesehen und nun wird also die Achtsamkeitssau durchs Dorf getrieben. Warum auch nicht? Aber, wie gesagt: Ich ziehe den Kursweg und sein spirituelles Ziel vor.

Herz Gregor