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Lektion 024 (24. Januar) - Gregor - 30.05.2011 Nach den bisherigen Lektionen hat sich sicherlich eine Erkenntnis herausgestellt: das, was ich wahrnehme, ist nicht unbedingt zuverlässig. Und heute höre ich einen Kernsatz des Kurses: Meine Wahrnehmung ist falsch! Meine Wahrnehmung ist allerdings die Grundlage für das, was ich erstrebe, entscheide, haben möchte. Sie ist die Basis für das, von dem ich glaube, dass es mich glücklich macht. Aber diese Basis ist falsch! Also bin ich im Irrtum in Bezug auf das, was was ich wirklich will. Im heutigen Übungsteil wird mir das deutlich vor Augen geführt. Die Übung erfordert "viel mehr Ehrlichkeit, als du aufzubringen gewohnt bist". In der Tat, denn die Übung wird mir - entsprechende Ehrlichkeit vorausgesetzt - vier Dinge zeigen:
Nehmen wir an, ich suche einen Job. Und da ist er, der Traumjob: die Tätigkeit ist genau das, was ich schon immer machen wollte, und die Bezahlung ist ausgezeichnet. Den Job will ich haben, dann bin ich glücklich. Dummerweise muss ich umziehen für den Job. Hm. Er erfordert viele Reisetätigkeiten. Naja. Überstunden und Wochenendarbeit sind üblich in dem Job. Ich habe keine Zeit mehr für meine Freunde oder meine Familie. Und so füllt sich der Geist mit widersprüchlichen Anforderungen und Zielen. Wenn ich aber erkenne, dass ich niemals wahrnehme, was das Beste für mich ist, bin ich offen zu lernen. Und genau um diese Öffnung geht es heute. |