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/inc/db_mysqli.php 180 errorHandler->error_callback
/inc/init.php 172 DB_MySQLi->connect
/global.php 20 require_once
/printthread.php 16 require_once
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File Line Function
/inc/class_error.php 153 errorHandler->error
/global.php(961) : eval()'d code 53 errorHandler->error_callback
/global.php 961 eval
/printthread.php 16 require_once



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Lektion 011 (11. Januar) - Druckversion

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Lektion 011 (11. Januar) - Gregor - 29.05.2011

Heute wird ein Hauptthema des Kurses eingeführt: dass nicht die Welt meine Gedanken bestimmt, sondern dass meine Gedanken die Welt bestimmen, die ich sehe. Das ist der Grund, warum es im Kurs heißt, dass ich nicht versuchen soll, die Welt zu verändern, sondern mein Denken über die Welt. Es ist eine Umkehrung von Ursache und Wirkung.

Meine Gedanken sind bedeutungslos, daher sehe ich eine bedeutungslose Welt. Das ist ein Grund zur Freude. Warum? Wenn das, was ich außerhalb sehe, eine bedeutungslose Welt, das Ergebnis meiner bedeutungslosen Gedanken ist, kann nichts in der Welt mich bedrohen oder verletzen. Es ist nur notwendig, meine bedeutungslosen Gedanken durch meine wirklichen Gedanken ersetzen zu lassen. Einer bedeutungslosen Welt kann ich vergeben, eben weil sie bedeutungslos ist.

Wenn also mein Geist die Ursache ist für das, was ich sehe, wie kann ich dann verurteilen?


RE: Lektion 011 (11. Januar) - 667 - 12.01.2015

joar....

das sagt sich so einfach ;)

ich stelle fest, ich weiß irgendwo, dass das alles so ist und auch so korrekt ist und so auch der einzige Ausweg aus dem Dilemma...

mir fällt aber grad auf, wie ich mich trotzdem weigere, das "schöne" in der Welt bedeutungslos sein lassen zu wollen und wie ich versuche, hinterrücks da sowas wie "Liebe" reinzuschmuggeln, damit ich es behalten darf...