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Kapitel 2.III - Druckversion +- Forum Ein Kurs in Wundern (https://acim.globalchange.de) +-- Forum: Austausch (https://acim.globalchange.de/forumdisplay.php?fid=3) +--- Forum: Textbuch (https://acim.globalchange.de/forumdisplay.php?fid=13) +--- Thema: Kapitel 2.III (/showthread.php?tid=2504) Seiten:
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RE: Kapitel 2.III - gelbemaus - 12.05.2011 danke Johannes für die beiden wundervollen texte Ich merke, dass ich mich noch sehr gering schätze, denn ich zweifle noch daran, ob da tatsächlich Schätze in mir sind. Das heisst, irgendwie wünsche ich es mir sehr .....Ein Schatz ist auf jeden Fall der Frieden , der in meinem Geist ist, wenn ich mich mit IHM verbinde. Aber ich schätze mich wohl doch noch sehr gering und glaube noch nicht wirklich, dass ich SEIN SOHN bin. Ich werde die beiden Übungen gerne machen, denn ich möchte es so gerne glauben und bin bereit einiges dafür zu tun. Ich will mich erinnern! Bettina RE: Kapitel 2.III - Inge - 12.05.2011 (12.05.2011, 21:23)gelbemaus schrieb: Ich merke, dass ich mich noch sehr gering schätze, denn ich zweifle noch daran, ob da tatsächlich Schätze in mir sind. Das heisst, irgendwie wünsche ich es mir sehr .....Ein Schatz ist auf jeden Fall der Frieden , der in meinem Geist ist, wenn ich mich mit IHM verbinde.Was du hier beschreibst, sind nur Ego-Wertschätzungen, die jedoch völlig wertlos sind und rein nichts bedeuten. Auf diesen Inneren Altar kannst du entweder den alten Glauben an das Ego legen bzw. anbeten, oder aber dich für dein Wahres Selbst (Geist) entscheiden, das ebenso und immer dort liegt. Dort ist der Platz, wo wir das Ego verleugnen können...wenn wir wollen.... Es ist eine immer wiederkehrende Entscheidung, die wir stets aufs Neue fällen können -- die Kleine Bereitwilligkeit vorausgesetzt.... Also: nimm die verwelkten Blumen weg vom Altar und tausche sie mit Weissen Lilien (die wir in Wahrheit sind)! RE: Kapitel 2.III - gelbemaus - 13.05.2011 Danke für deine Antwort Inge, ich habe heute früh die beiden von Johannes empfohlenen Übungen gemacht und auf meinem inneren Altar sieht es jetzt schon viel freundlicher und heller aus Durch den Gedanken: " ich wähle noch einmal: HEILIGER GEIST , bitte teile DEINE heilige Sicht in dieser Angelegenheit mit mir ! " kann ich mich den ganzen Tag über immer wieder mit IHM verbinden und auf das besinnen, was ich eigentlich will. So kann ich IHM auch die Angelegenheiten übergeben, die sich nicht so einfach in den Fluss werfen lassen, weil sie irgendwie immer wiederkommen bzw. an mir kleben. Bettina RE: Kapitel 2.III - gelbemaus - 13.05.2011 Ich bemerke, dass in letzter Zeit die Wichtigkeit, die meine Götzen für mich hatten, nachlässt. Mein Götze war in erster Linie mein Körper, mit allem was dazu gehört : Aussehen, Gewicht, gesunde Ernährung, Sport,etc. Das passiert ganz nebenher, ohne dass ich etwas dafür tue. Es macht mir auch keine Angst, dass das so ist. Ich bemerke es und lasse es geschehen. Ich fühle im Hinblick darauf sogar ein klein Bischen sowas wie Befreiung, Erleichterung und Staunen , dass das möglich ist Bettina |