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/inc/db_mysqli.php 180 errorHandler->error_callback
/inc/init.php 172 DB_MySQLi->connect
/global.php 20 require_once
/printthread.php 16 require_once
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File Line Function
/inc/class_error.php 153 errorHandler->error
/global.php(961) : eval()'d code 53 errorHandler->error_callback
/global.php 961 eval
/printthread.php 16 require_once
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File Line Function
/inc/class_error.php 153 errorHandler->error
/printthread.php(287) : eval()'d code 2 errorHandler->error_callback
/printthread.php 287 eval
/printthread.php 117 printthread_multipage



Forum Ein Kurs in Wundern
Worterherkunft Etymolgie Vergebung - Druckversion

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Ich und Du - Miranda - 30.04.2009

Esther schrieb:...
Nein, einen gespaltenen Geist möchte ich nicht ewig behalten, aber dieses Ziel braucht Zeit zum Aufräumen u. dabei möchte ich nichts Wertvolles voreilig weg werfen!

+Der Kurs hingegen sagt dir, dass es dieses Erdendasein - mit oder ohne wertvollen geistigen Aspekten - nicht gibt.
Die Verwirrung entsteht, wenn man einen Traum für wahr hält+

Zu dieser Erkenntnis sollten aber doch alle unsere Brüder gelangen, zumindest die, die so suchen u. fragen wie wir es tun?
Auch wir hielten diesen Traum einmal für gänzlich wahr u. lernten auf verschiedenen Wegen ( Enttäuschungen, Frust, Leid jedweder Art, Krankheiten, Verluste u. Tod ), dass das doch alles nicht gottgewollt sein kann u. doch hängen wir weiter an vielen Dingen dieser Welt.
Mein Interesse gilt letztendlich der Frage: "Wie sag`ich`s meinem Kinde?", sprich: denen, deren Suche mir nicht egal ist.
...

Liebe Schwester Esther,

Am Ende dieses Rundbriefes
http://www.greuthof.de/pdf/rundbriefe/rundbrief_9.pdf
(Danke an Felix für den Tipp!)
zu lesen:

"... Im Kurs steht es: »Solange du die Welt als [in Gut und Böse] gespalten wahrnimmst, bist du nicht geheilt.
Denn geheilt sein heißt, ein einziges Ziel verfolgen, weil du nur eines akzeptiert hast und nur eines willst« (T-12.VII.7:10-11).
Wir sind gespaltene Wesen, unser Geist umfasst die Dunkelheit der Täuschung und das Licht der Wahrheit.
Unsere Sicht von anderen und der Welt enthüllt uns, was wir vorziehen.
Die Wahl heißt: Ich oder du (ich möchte die Dunkelheit behalten) oder Gemeinsam oder gar nicht (ich möchte die Gespaltenheit heilen).
Deshalb lautet die Übung: »Wähle noch einmal.«

Solange nicht jeder Einzelne den Glauben an die Dunkelheit in sich anschaut in einem Prozess kontinuierlicher und gütiger Wachsamkeit,
wird sie mithilfe der Projektion ihren Beitrag zum Unfrieden dieser Welt leisten.
Wenn wir sie wieder und wieder dem Licht der Vernunft öffnen, entscheiden wir uns für die einzige Funktion, die uns glücklich machen kann:
die Heilung unseres Geistes von der Selbsttäuschung des Ego – eine Heilung, die alle umfasst. "


Dieses "ich oder du" wendet sich also an das "ich und du",
aber eben nicht im Sinne dieses Abzählreims:
"Ich und du,
Müllers Kuh,
Müllers Esel das bist du,
das bist du noch lange nicht,
sag mir erst wie weit du bist,
... .... .... ....
... ist kein Wort
und du bist fort"


Herz Lieschen Müller (auch als Lästerschwester oder Müllers Meckerliese bekannt)


RE: Worterherkunft Etymolgie Vergebung - Esther - 30.04.2009

Hallo Miranda,

meinen wir nicht letztendlich das selbe?

+Solange nicht jeder Einzelne den Glauben an die Dunkelheit in sich anschaut in einem Prozess kontinuierlicher und gütiger Wachsamkeit,
wird sie mithilfe der Projektion ihren Beitrag zum Unfrieden dieser Welt leisten+

Ich bemühe mich nach Kräften, meine schwarzen Punkte im Geiste aufzuspüren, also wachsam zu sein.
Andere Mitmenschen, die es lt. Kurs ja wohl gar nicht gibt, interessiert das aber oft herzlich wenig.
Was ist den da los???? Wie lange soll das denn so weiter gehen?

Weißt du was? Ich glaube, das hört in diesem irdischen Dasein "nie" auf u. die romantisch verbrämte Harmonie, die ich mir wünsche, gibt es einfach nicht!

Wenn mich nicht alles täuscht, steht im Kurs: "Es gibt keine Liebe, außer Gottes Liebe."

Wenn das schon so ist, dann sollten sich doch aber die irdischen Egos zumindest an einige zwischenmenschl. Regeln halten, damit diejenigen, die in "Wir-Kategoriene" denken, anstelle von "du und ich", sich nicht in Luft auflösen müssen, um zu leben.

In entspannter Atmosphäre lernt es sich erheblich besser, als auf einem Schlachtfeld.
Solche lernfreundlichen Umstände auch für andere herzustellen ist m.E. ein "Wir-Ziel" in dieser Welt der Gegensätze denn sich praktisch und sinngebend zu betätigen ist ja auch vom Kurs her gesehen nicht verboten:-)

Danke auch für den Rundbrief!

LG Esther


RE: Worterherkunft Etymolgie Vergebung - Esther - 30.04.2009

Hallo 667,

+Der Kurs bittet dich, alle deine (Wunsch)Vorstellungen IHM zu geben - heißt im Klartext, sie aufzugeben, damit die bereit bist, die WAHRHEIT zu ERKENNEN+

Wenn ich alle meine Wunschvorstellungen aufgebe, was ich u. wohl jeder Mensch sowieso in unterschiedlichen Ausmaß schon tun mußte, was "tue" ich denn dann??
Den ganzen Tag meditieren, lächeln u. "ja,ja" sagen, beten u. warten, bis sich mein Leben auf natürlichem Wege von allein erledigt hat?

Ich glaube nicht, dass unser Leben sinnlos ist oder sinnentleert, so dass ich
nur noch einen Satz über die Lippen bringe, nämlich den: Ich vergebe dir (Bruder, Schwester), ich vergebe meinem Hund, der gerade mal wieder in der Küche das Bein gehoben hat, ich vergebe jedem alles, inclusive mir selbst, wenn ich keine Lust habe etwas zu tun, was nötig wäre.

Welche Motivation, welchen Ansporn, welchen Sinn macht das?

Wünsch sind doch per se nicht schlecht u. wenn ich sie dem Willen Gottes unterordne, indem ich versuche "Gutes" zu tun, anderen u. mir selbst, dann erscheint mir das gottgewollter, denn ER läßt zumindest jeden Morgen pünktlich die Sonne am Firmament erscheinen , regelt das Wetter, das Wachstum usw.
Mein Beitrag ist da viel bescheidener aber zumindest fühle ich mich damit eher angeschlossen an den Plan Gottes, als im lebenslangen philosophieren.

LG Esther


RE: Worterherkunft Etymolgie Vergebung - Gregor - 30.04.2009

Esther schrieb:[...] denn ER läßt zumindest jeden Morgen pünktlich die Sonne am Firmament erscheinen , regelt das Wetter, das Wachstum usw.
Jetzt beginne ich mich ernstlich zu fragen, welchen Sinn es macht, dass du deine Fragen und Philosophien ausgerechnet in einem Forum mit dem Thema "Kurs in Wundern" ausbreitest, ohne auch nur die bescheidensten Eckpunkte des Kurses gehört, geschweige denn ernsthaft in Erwägung gezogen zu haben. Denn sonst würden sich viele Fragen und von dir dargestellte Probleme von selbst erledigen.

So kommt es auch, dass du ganz offensichtlich mit den Antworten verschiedener Teilnehmer hier nichts anfangen kannst, denn deine Fragen und Vorstellungen werden ungeachtet der Antworten ständig wiederholt und der Kreisel dreht sich ergebnislos weiter. Worum geht es dir eigentlich? Hast du schon mehr als die Buchdeckel des Kurses zumindest schon einmal betrachtet?

Ich halte das für Zeit- und Ressourcenverschwendung. Wie bemerktest du so richtig: "[...] dann sollten sich doch aber die irdischen Egos zumindest an einige zwischenmenschl. Regeln halten". Ja, das finde ich auch. Respekt vor dem Thema dieses Forums ist in meinen Augen eine solche Regel. Es ist nun mal (zum x-ten Mal wiederholt) kein Forum zum Austausch beliebiger spirituitiver Vorstellung. Und das wird es auch nicht werden Smile

Herz Gregor


RE: Worterherkunft Etymolgie Vergebung - Inge - 01.05.2009

Esther schrieb:Wenn ich alle meine Wunschvorstellungen aufgebe, was ich u. wohl jeder Mensch sowieso in unterschiedlichen Ausmaß schon tun mußte, was "tue" ich denn dann??
Den ganzen Tag meditieren, lächeln u. "ja,ja" sagen, beten u. warten, bis sich mein Leben auf natürlichem Wege von allein erledigt hat?
Ich glaube nicht, dass unser Leben sinnlos ist oder sinnentleert, so dass ich
nur noch einen Satz über die Lippen bringe, nämlich den: Ich vergebe dir (Bruder, Schwester), ich vergebe meinem Hund, der gerade mal wieder in der Küche das Bein gehoben hat, ich vergebe jedem alles, inclusive mir selbst, wenn ich keine Lust habe etwas zu tun, was nötig wäre.
Welche Motivation, welchen Ansporn, welchen Sinn macht das?
Liebe Esther,
Seit einiger Zeit frage ich mich beim Lesen deiner diversen Beiträge, ob du dich eigentlich schon einmal mit dem Kurs ernsthaft beschäftigt hast? Deine sich ständig wiederholenden Fragen deuten eigentlich nicht darauf hin, denn so einiges scheint gänzlich in den falschen Hals zu geraten. Aber irgend etwas hat dich doch zu diesem Forum geführt? Es wundert mich nur, wie für dich ein sinnvolles Gespräch zustandekommen kann, solange der Gegenstand (Kurs) noch Fremdgebiet ist? Dieses Forum könnte auch für dich wie zu einer kleinen Goldgrube werden, aber erst, wenn du mit dem Kurs mal näher vertraut geworden bist. Missversteh mich bitte nicht: du MUSST dich nicht mit Ein Kurs in Wundern beschäftigen; es ist beileibe kein Zwangskurs, sondern ist jedem freigestellt, ob bzw. wann er ihn lernen und praktizieren möchte.

Abschliessend: Miranda hat in Beitrag Nr. 71 einen wundervollen, erklärenden Text verlinkt ("Die Heilung der Selbsttäuschung"); hast du den schon gelesen? Er würde dir -- in a nutshell -- einen klaren Überblick dessen geben, worum es in diesem Kurs geht.


RE: Worterherkunft Etymolgie Vergebung - 667 - 01.05.2009

ich schließe mich Gregor an und erachte es für müßig und sinnbefreit, hier weiter zu sprechen...

Deine Vorstellung davon, wie Gott und die Welt funktionieren, dient einem ernsthaften Kursschüler zu nichts anderem, als sie vergeben zu lassen, das ist der einzige Zweck und im Übrigen auch der einzige Zweck, den die Welt hat.

Und was sollen die alten Kelten oder die Römer sagen? Die haben sehr differenziert festgelegt, welcher der kosmischen Strippenzieher für Sonne und Mond, Wachstum und Ernte zuständig ist.. also so einfach gehts ja nicht. Und wenn du gezwungenermaßen deine Wünsche aufgeben musstest, hast du viellecht am falschen Altar geopfert, ich bekomm von Kali und Hekate nach Opferung eines Suppenhuhnes immer alles, was ich will. Das musste dann mal besser übern, dann funzt das auch!


RE: Worterherkunft Etymolgie Vergebung - Gregor - 01.05.2009

667 schrieb:ich bekomm von Kali und Hekate nach Opferung eines Suppenhuhnes immer alles, was ich will.

Benutzt du dazu ein jungfräuliches Suppenhuhn oder muss es schon mal ein Ei gelegt haben? Lmao

Herz Gregor


RE: Worterherkunft Etymolgie Vergebung - 667 - 01.05.2009

Lmao

junfräulich und schneeweiß muss es sein. nur eine dunkle feder und schwupps, kommts in die Suppe statt an den Opferaltar Zwinker


RE: Worterherkunft Etymolgie Vergebung - Jens - 01.05.2009




RE: Worterherkunft Etymolgie Vergebung - Esther - 01.05.2009

Hallo 667,

du hast es auf den Punkt gebracht:

Ich habe gelernt u. verinnerlicht, an den Altären dieser Welt zu opfern, die da sind Machtanmaßung, falsche Autorität, Verwirrung, Konsum, Zwang, Gewaltandrohung usw.

@Jens

danke für diese Textauszüge, sie treffen bis in die Seele!
Wenn ich später allein bin, werde ich sie in ihrer Tiefe wirken lassen u.vielleicht wieder besser drauf sein;-)

LG Esther