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/inc/db_mysqli.php 180 errorHandler->error_callback
/inc/init.php 172 DB_MySQLi->connect
/global.php 20 require_once
/printthread.php 16 require_once
Warning [2] Undefined variable $unreadreports - Line: 53 - File: global.php(961) : eval()'d code PHP 8.1.28 (Linux)
File Line Function
/inc/class_error.php 153 errorHandler->error
/global.php(961) : eval()'d code 53 errorHandler->error_callback
/global.php 961 eval
/printthread.php 16 require_once
Warning [2] Undefined property: MyLanguage::$archive_pages - Line: 2 - File: printthread.php(287) : eval()'d code PHP 8.1.28 (Linux)
File Line Function
/inc/class_error.php 153 errorHandler->error
/printthread.php(287) : eval()'d code 2 errorHandler->error_callback
/printthread.php 287 eval
/printthread.php 117 printthread_multipage



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Worterherkunft Etymolgie Vergebung - Druckversion

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RE: Worterherkunft Etymolgie Vergebung - Gregor - 26.04.2009

Jens schrieb:
Gregor schrieb:Das Kind zieht offensichtlich gewaltig an SEINER HAND, weil es bestimmen will, wohin die Reise geht.
Herz Gregor
Das verstehe ich nicht. Ich will gar nichts bestimmen. Das bestimmen, wo was lang geht, überlasse ich anderen, die sich darin besser auskennen.
Diese Selbsttäuschung geht in dem ganzen Fragenkomplex gerne unter: Wie komme ich weiter? Was bedeutet Vergebung? Wie vergebe ich "richtig"? Was muss ich tun? Wie ist dieses oder jenes zu verstehen? Wie weit bin ich?

Es läuft auf die eine Entscheidung hinaus: nehme ich SEINE HAND oder bleibe ich bei dem Spiel der eigenen Beurteilungen bzw. deren tunliche Vermeidung (was beides dasselbe ist)?

Jens schrieb:Verrätst du mir, wie du es gemeint hast, damit ich weiter komme?
Wer will weiter kommen? Und wohin?

Herz Gregor


RE: Worterherkunft Etymolgie Vergebung - Zwilling - 27.04.2009

Esther schrieb:Hallo Inge,

uff, da bin ich ja schon mal erleichtert, dass die Sache mit der Vernunft u. dem freien Willen in Ordnung geht!

Mein "Problem" mit dem Kurs liegt wohl in den erwähnten Schwachheiten, um es mal allgemein zu benennen.
Konkret sind es Dinge, Verhaltensweisen, Denkweisen, Handlungsweisen, die dem Menschsein m.E. unwürdig sind u. die die Menschheit nach unten, statt nach oben ziehen.

Diese als null u. nichts zu betrachten, gelingt mir nicht. Deshalb wohl auch mein fiktives Zwiegespräch mit Jesus.
Wenn ich IHN dort sagen lasse, dass er auch meine Schwachheiten "erträgt", dann deshalb, weil ich mir denke, dass solche
"Bilder", z.B. Betrunkene, im Himmel nicht mehr zu sehen sein werden.

Auch denke ich, dass unser Leben hier auf Erden ein Ziel hat, das über das Ignorieren schlimmer Zustände hinaus geht, unter denen wir derzeit leiden.
Nicht zu leiden, hieße doch aber den Umständen gegenüber gleichgültig zu sein.

Jesus ist uns gegenüber aber keinesfalls gleichgültig oder ignorant.
ER sieht uns in unserer Vollkommenheit u. zieht uns nach oben, erinnert uns an unsere Wahrheit und erwartet eben dies auch von uns, wenn es um unsere Brüder geht.

Insofern denke ich, dass ER ebenso unter unserer Anhaftung an das Ego u. dessen Einflüsterungen leidet, wie wir, wenn wir das Ego in unseren Brüdern in Aktion sehen.

LG Esther
Liebe Esther,

natürlich kannst Du hier in dieser Welt Ziele verfolgen. Du kannst Dir Ziele setzen, die Deinem Ideal von Menschlichkeit oder besser dem, was Jesus gelehrt hat, entsprechen.

Was Jesus möchte, das wir lernen, ist aber nicht, dies aus Mitleid zu tun, sondern weil wir uns daran erinnern, dass wir nicht sind, was wir zu sein glauben.

Jesus sagt, dass diese Welt keine Bedeutung hat, denn im Moment ihrer Entstehung war sie zu Ende.

Habe ich jedenfalls so verstanden.

Herz Erika


RE: Worterherkunft Etymolgie Vergebung - Inge - 27.04.2009

Esther schrieb:Mein "Problem" mit dem Kurs liegt wohl in den erwähnten Schwachheiten, um es mal allgemein zu benennen.
Konkret sind es Dinge, Verhaltensweisen, Denkweisen, Handlungsweisen, die dem Menschsein m.E. unwürdig sind u. die die Menschheit nach unten, statt nach oben ziehen.
Dies gehört alles in die Ego-Sphäre und entspringt einem kranken Geist. Das Ego "nett" zu machen ist nicht die Lösung....
Zitat:Diese als null u. nichts zu betrachten, gelingt mir nicht. Deshalb wohl auch mein fiktives Zwiegespräch mit Jesus.
Keinesfalls werden wir angeleitet, diese Dinge als null und nichtig zu betrachten; dies wäre eine sogenannte "unwürdige Verneinung." Vielmehr zeigt unsere Reaktion zu unseren Wahrnehmungen das, was der Vergebung bedarf: nämlich unsere falschen Gedanken.
Zitat:Wenn ich IHN dort sagen lasse, dass er auch meine Schwachheiten "erträgt", dann deshalb, weil ich mir denke, dass solche "Bilder", z.B. Betrunkene, im Himmel nicht mehr zu sehen sein werden.
Das mag sein. Solches Denken ist jedoch nicht Vergebung. Wir wissen nicht, wie's im Himmel zugeht; wir können uns höchstens Bilder (Illusionen) davon machen, aber diese versperren uns lediglich den Weg....
Zitat:Auch denke ich, dass unser Leben hier auf Erden ein Ziel hat, das über das Ignorieren schlimmer Zustände hinaus geht, unter denen wir derzeit leiden.
Der Kurs sagt uns, dass der einzige Zweck unseres Erdendaseins die Vergebung ist.
Zitat:Nicht zu leiden, hieße doch aber den Umständen gegenüber gleichgültig zu sein.
Ein häufig vorkommendes Misverständnis. Vielleicht möchtest du mal den ersten Abschnitt im 16. Kapitel des Textbuchs "True Empathy" ansehen?
Zitat:Jesus ist uns gegenüber aber keinesfalls gleichgültig oder ignorant.
ER sieht uns in unserer Vollkommenheit u. zieht uns nach oben, erinnert uns an unsere Wahrheit und erwartet eben dies auch von uns, wenn es um unsere Brüder geht.
Erwartet? Es ist uns jeden Moment freigestellt, uns entweder für Ihn oder das Ego zu entscheiden. Dazu ist es allerdings nötig, erstmals die Vielfalt des Egotuns mit 100%iger Selbstehrlichkeit zu erkennen. Wie sonst können wir eine andere Wahl treffen?
Siehe auch: http://www.pro-agape.de/globalchange/?q=node/35
Zitat:Insofern denke ich, dass ER ebenso unter unserer Anhaftung an das Ego u. dessen Einflüsterungen leidet, wie wir, wenn wir das Ego in unseren Brüdern in Aktion sehen.
Wirklich? Ist dies nicht das, was das Christentum seit Ewigkeiten gelehrt hat und was der Kurs "korrigiert"?
Ausserdem: dürfte ich mal vorschlagen, dein "Denken" in Frage zu stellen? Einige deiner Aussagen scheinen mehr auf "Glauben" zu basieren und nicht auf Erfahrung, zu der uns der Kurs allmählich führt -- sofern wir's zulassen und gewillt sind, alles, was wir bislang "gewusst" haben, in Frage zu stellen bzw. fallenzulassen, um dass Tor zur Erkenntnis zu öffnen. "Kommet mit völlig leeren Händen zu mir" (oder so ähnlich)....

Abschliessend: übe einfach eine Lektion nach der andern -- in Begleitung des Textes; viele deiner Fragen werden beantwortet werden, wenn du bereit bist, die wahre Antwort hören zu wollen -- sie weilt tief in dir. Hab Geduld und Spucke; erwarte nichts und dennoch sei offen für ALLES. Big Grin Guck, diese Sachen sind nicht einfach, zu verstehen, wohl auch deshalb, weil sie unsere ganze bislang gekannte Welt völlig umkrempeln, was oftmals als äusserst unangenehm empfunden wird.
(Und falls ich dich total misverstanden haben sollte, bitte ich um Entschuldigung.)


RE: Worterherkunft Etymolgie Vergebung - Esther - 27.04.2009

Liebe Erika,

deine Worte haben mein Herz erwärmt u. ich fühle mich mit meinem Anliegen zum ersten mal wirklich ernst genommen u. auch einigermaßen verstanden!

+natürlich kannst Du hier in dieser Welt Ziele verfolgen. Du kannst Dir Ziele setzen, die Deinem Ideal von Menschlichkeit oder besser dem, was Jesus gelehrt hat, entsprechen.+

Siehst du, das habe ich gemeint!
Entweder habe ich entsprechende Textstellen im Kurs überlesen, nicht verstanden oder nicht gefunden, was mich letztendlich enttäuscht hat u. wieder zur Bibel zurück geführt hat.

+Was Jesus möchte, dass wir lernen, ist aber nicht, dies aus Mitleid zu tun, sondern weil wir uns daran erinnern, dass wir nicht sind, was wir zu sein glauben.+

Diese Antwort finde ich wundervoll, denn damit triffst du den anderen Punkt, der in kirchlichen Kreisen z.B. zu kurz kommt u. mich zum Kurs führte.

+Jesus sagt, dass diese Welt keine Bedeutung hat, denn im Moment ihrer Entstehung war sie zu Ende+

Tja, das mag wahr sein, wenn auch für menschl. Wesen unverständlich.
Meine Vernunft aber sagt mir, dass diese Welt eine sehr individuelle u. persönliche Bedeutung hat für jeden Menschen, selbst dann wenn er nur seine Vergangenheit durchleben sollte, die längst vorbei ist.

Und dabei sollten sich alle Menschen gegenseitig beistehen, in form von praktizierter Vergebung, sei sie nun erst mal intellektueller Natur u. reiner Gehorsam oder schon verinnerlicht u. verstanden.
Das verstehe ich unter Gottes-, Nächsten- u. Feindesliebe.

Diese Vergebung kann aber m.E. dann nicht vor dem Körper halt machen, der ich u. die anderen letztendlich gar nicht bin.
Auch wenn ich wissen sollte, das ich "Geist bin von Gottes Geist", dann spricht die Vergebung ganz praktisch: Hilf diesem Menschen auf der Ebene, die er versteht.

Alles Liebe dir

Esther


Dankeschön! - Jens - 27.04.2009

Liebe Inge,
diese deine Tippen Antwort fand ich sehr lesenswert und hilfreich!

Klatsch
Danke!
Jens


RE: Worterherkunft Etymolgie Vergebung - christ.579 - 27.04.2009

Esther schrieb:Hallo Jens,

ich kann deine Faszination für Worte u. deren Ursprung sehr gut nachvollziehen. Mir geht es genau so u. ich denke, dass Sprache unser menschliches Kommunikationsmittel ist, das uns hilft, über körperl. Gestik hinaus zu gelangen.
Auch kommt mir das Bibelwort in den Sinn: "Im Anfang war das Wort u. das Wort war bei Gott u. Gott war das Wort...." ist der Prolog aus dem Johannesevangelium - wunderschön zu lesen!

LG Esther

Eigentlich heißt es: "Im Anfang war der Logos........“

Kannst hier nachschauen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Logos

Herz Edi


RE: Worterherkunft Etymolgie Vergebung - Sannchen - 27.04.2009

Hallo Jens,

bei deinem Interesse an Wortherkunft und Ursprung möchte ich dir einmal Joachim Ernst Berendt empfehlen.
Insbesondere bei "Nada Brahma - Die Welt ist Klang" geht Berendt sehr auf Wortherkunft ein. Auch "Muscheln in meinem Ohr" finde ich ein sehr "hörenswertes" Werk.
Anbei ein Ausschnitt aus einer Produktbeschreibung bei Amazon: Der Weg des Hörens war - und ist immer noch - das größte Abenteuer des Lebens auf diesem Planeten. Über mehrere Hundert Millionen Jahre hinweg. Er führte nicht nur zum Hören, sondern - gleichzeitig mit der Ausbildung des Ohres und durch das Ohr - zur Lautgebung. Damit zur Fähigkeit, Fragen zu stellen. Damit zur Sprache. Und damit zum Denken. Er führt immer noch weiter. Aus den Tiefen der Evolution - der Schöpfung - in unsere eigenen Tiefen. In die Tiefen unseres Selbsts.

Liebe Grüße
Sannchen


RE: Worterherkunft Etymolgie Vergebung - Kursvorschüler - 27.04.2009

Nur mal so ganz am Rande- ich habe grad im Hausaufgabenheft meines Sohnes einen Schülerwitz gelesen:

Der Lehrer schreibt das Wort "Magie" an die Tafel.
"Kann mir einer von euch sagen, was dieses Wort bedeutet?" fragt er die Klasse.
Darauf herrscht allgemeine Stille. Endlich meldet sich einer und meint: "Das gibt man in die Suppe!"

Dies sollte jetzt aber kein Anreiz sein das Wort "Magie" zu erklären! Zwinker

Herz
Birgit


RE: Worterherkunft Etymolgie Vergebung - Gregor - 27.04.2009

Esther schrieb:Meine Vernunft aber sagt mir, dass diese Welt eine sehr individuelle u. persönliche Bedeutung hat für jeden Menschen, selbst dann wenn er nur seine Vergangenheit durchleben sollte, die längst vorbei ist.

Das sagt dir nicht die Vernunft, sondern die Logik, die auf erlernte Glaubenssätze und Vorlieben ohne Basis angewendet wird. Der Verstand eben, der sich von der Vernunft getrennt hat.

Die Vernunft hingegen wendet die Logik auf das Offensichtliche (z.B. die augenscheinliche Unmöglichkeit von Gegensätzen) an und kann daher nur zu dem Schluss kommen, dass die Welt keine Bedeutung hat. Die Vorlieben hebeln das nur aus, da sie versuchen, der Vernunft die Prämissen zu entziehen bzw. diese zu ersetzen, damit die Logik zu den gewünschten Ergebnissen führt.

Daher verwendet der Kurs häufig den Begriff Vernunft, immer im Zusammenhang mit der einzig WAHREN (und damit einzig möglichen) Einsicht.

Herz Gregor


RE: Worterherkunft Etymolgie Vergebung - 667 - 27.04.2009

Jens schrieb:Wortherkunft Etymologie - Vergebung

Manchmal kommt man Dingen näher, wenn man die Wortherkunft verfolgt. Ich habe mich mal ein ganz klein wenig auf die Suche gemacht, woher das Wort "Vergebung" stammt. Ich habe immer das "Problem", dass ich bei Vergebung an das reine Verzeihen denke. Das reicht mir irgendwie nach den bisherigen Kurs-Kenntnissen nicht so ganz.
Hier einige Erläuterungen aus der Etymologie, die mir halfen, die Vergebung im Sinne des Kurses besser zu verstehen:

Der Begriff "Amnesty" stammt ursprünglich aus dem Lateinisch-Griechischen und bedeutet "Vergebung".
Also: Eine Amnestie für all das Wirrwar, dass der falschgesinnte Geist uns weismachen möchte. Schuld- und straflos glücklich.

Dann noch eine interessante Stelle aus dem anglo-amerikanischen:
forgive
="give, grant, allow,"
to "to give up"

from for- "completely" + giefan "give" (see give).
==> komplett geben, komplett aufgeben, komplett übergeben, damit kann ich in Sachen Kurs schon etwas anfangen.

Aus dem lateinischen Perdonare
*perdonare " = to give wholeheartedly, to remit," from L. per- "through, thoroughly" + donare "give, present."
==> Mit ganzem Herzem geben; Pardon

Vielleicht hat noch wer Hinweise in Sachen Wortherkunft Vergebung? Welches ist eigentlich dass im amerikanischen Original des Kurses in diesem Zusammenhang verwendete Wort und woher stammt es?

Alles Liebe
Jens
P.S: Lektion 23.. langsam und stetig ernährt sich das Eichhörnchen.. :-)

Hi jens,

du machst genauson gekasperl, wie ich zu Anfang mit dem Kurs und ich bin bekennende Sprachfanatikerin.. ich hab den Etymologie Duden als bettlektüre hergenommen, weil ich das alles so spannend fand...


kann mich erinnern, dass eins meiner ersten Posts im alten Forum von vor ungefähr 7.. oder sinds sogar 9? Jahren sich mit dem zerlegen von Worten befasst hat...

der Clou an dieser Sprachspielerei kam mir erst viel später.. ist eine Barriere, die man sich selbst vor der Wahrheit errichtet, mit welcher man aber meint, gerade die Wahrheit entschlüsseln zu können... weil man glaubt, die Wahrheit sei zu verstehen, so wie Sprache zu verstehen ist, wenn man die betreffende Sprache gelernt hat...

so funzt das mit der Erkenntnis aber gar nicht.. bzw. vllt. doch, dann aber nicht, weil man die "Sprache" entschlüsselt, sondern weil das dauerhafte entschlüsseln wollen, sich iwann so ausgebreitet hat, dass man "leer läuft" und in dem "leer" liegt die Chance zur Erkenntnis, in nix anderem...

keine Sprache, keine Logik, kein "Verstehen" notwendig... das komplette gegenteil.. nämlich absolut nichts von alledem aufgeführten ermöglicht ERKENNEN...

der Kurs trainiert dich, das gekasperl aufzugeben und deinen geist soweit zu "leeren" bzw. ihn zu befreien, dass der raum in dem Erkennen möglich ist, da ist.

Wahrscheinlich fasle ich gerade ... weil ich zu schnell zwischen Tür und Angel was aufschreiben will, was ich eigentlich gar nicht so richtig erklären kann...

wenn dem so ist, vergiss einfach meinen Pixelschrott

Liebe grüße
ich