Folgende Warnungen sind aufgetreten: | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Warning [2] Undefined array key "encoding" - Line: 180 - File: inc/db_mysqli.php PHP 8.2.20 (Linux)
|
![]() |
Will ich denn vergeben? - Druckversion +- Forum Ein Kurs in Wundern (https://acim.globalchange.de) +-- Forum: Austausch (https://acim.globalchange.de/forumdisplay.php?fid=3) +--- Forum: Ein Kurs in Wundern (https://acim.globalchange.de/forumdisplay.php?fid=4) +--- Thema: Will ich denn vergeben? (/showthread.php?tid=1055) |
RE: Will ich denn vergeben? - lunanuova - 21.01.2009 667 schrieb:Wo bist du zeitweise?Gastfrau schrieb:Die Angewohnheit machmal zu hart mit mir umzugehen schleicht sich zeitweise immer mal wieder ein. Auch dieser Beitrag ist mir sehr nützlich. ![]() ![]() RE: Will ich denn vergeben? - Johannes - 21.01.2009 Gastfrau schrieb:....Diese Gedanken, brachten Frieden mit sich.... Wenn du diese beide Arten von Gedanken nebeneinander stellst - ist es da schwer, dich nur für eine davon zu entscheiden? Zitat:Es fühlt sich aber richtig Sch….. an.Solange du beide für gleichermaßen wahr hältst, ist das auch kein Wunder. Aber hältst du es für wahrscheinlich, dass GOTT Angst erschaffen hat? Wenn nicht, wie könnte sie dann existieren? Angst ist nur eine Wolke, ein Schatten, ein schreckliches Bild, das du dir vor deine Augen hältst, um nicht zu sehen, was dahinter ist. Wenn du Angst hast, siehst du nicht. Denn nur die LIEBE sieht wirklich. Vergebung ist einfach die Erinnerung, dass Angst niemals wahr sein kann. Sie steht für nichts. Und sie ist für nichts. ![]() RE: Will ich denn vergeben? - Gastfrau - 22.01.2009 Hallo Johannes, ja, manchmal fällt trotz der Offensichtlichkeit die Entscheidung schwer, weil ich versuche meine Wertschätzung allein loszulassen. Teilweise bin ich sauer, dass alles, was ich shätze nichts bedeutet und mir irgentwann nur schmerz bringt (wie dem besagten Kind die Schere wegnehmen) so schreie ich eben um meine "Kinder". Ich versuche so ehrlich zu mir zu sein wie es geht und will mich nicht verurteilen dafür. Manchmal falle ich doch rein, aber dann habe ich ja EUCH. Lieben Dank RE: Will ich denn vergeben? - Ulrike Schützenhofer - 22.01.2009 ![]() ![]() RE: Will ich denn vergeben? - lunanuova - 23.01.2009 Gastfrau schrieb:Hallo Johannes,Liebe Gastfrau Ich denke, wir sollten nicht so streng zu uns sein! Was wir schätzen und was wir nicht schätzen - beide führen uns - falls wir das wollen und zulassen - auf den Weg der Vergebung. Sie sind unsere Mittel auf diesem Weg. Diese Mittel werden aber mit unserem körperlichen Tod verschwinden, mit der gesamten Illusion Köper, Universum u.s.w. Das einzige, was wir mitnehmen können ist das, was wir im GOTTESSOHN gesehen haben, weil es die einzige Wahrheit ist, die den Dingen zugrundeliegt und ihnen die wahre BE-DEUTUNG gibt. Zum richtig SEHEN, brauchen wir allerdings den Heiligen Geist, weil ER weiss, wie der Gottessohn es in Wahrheit sieht, er deutet die Symbole für uns um. Die Deutung des HG ist das einzige, was dem GOTTESSOHN wirklich gehört und was nicht verloren gehen kann. So kannst du bei jedem DING/MENSCHEN/GEDANKEN/GEFÜHL immer nur das GUTE mitnehmen. Also sollten wir nicht alles schätzen, wir sollten geradewegs alles LIEBEN resp. in der LIEBE sehen. Wirklich "schätzen" können wir nur etwas, wenn es ein Schatz im Himmel wird. Es wird dir nichts weggenommen, es wird dir nur die richtige SICHT gegeben. Dann wirst du viel mehr schätzen als vorher. So versteh ich es jedenfalls... ![]() RE: Will ich denn vergeben? - Johannes - 23.01.2009 lunanuova schrieb:Diese Mittel werden aber mit unserem körperlichen Tod verschwinden, mit der gesamten Illusion Köper, Universum u.s.w.Das ist ein zweifacher Irrtum. Denn weder stirbt der Körper, noch verschwinden die Mittel für die Vergebung, solange die Vergebung noch nicht vollkommen ist. Da du Geist bist - d.h. Gedanke - ändert sich für dich nur etwas, wenn du andere Gedanken denkst - oder wie es noch im Kurs so schön heißt - wenn du anderen Geistes wirst. Solange du den körperlichen Tod für wirklich hältst, musst du sozusagen im Körper "wiedergeboren" werden, damit du wieder Gelegenheit hast, deine falschen Gedanken zu vergeben. Wenn du allerdings lernst, dass du Geist bist, spielt "das Schicksal" des Körpers überhaupt keine Rolle mehr für dich. Du verwendest ihn - und alles "Körperliche", solange es dir nützlich ist. Und nützlich sind all die Dinge nur, wenn du sie für die Vergebung nützt. Wenn deine Vergebung vollkommen ist, legst du sie alle weg, da ihre Nützlichkeit vorbei ist. ![]() RE: Will ich denn vergeben? - lunanuova - 23.01.2009 Danke Johannes! Der körperliche Tod ist der grösste Knackpunkt und zieht demzufolge alle anderen Knackpunkte mit sich.... und gerade fällt mir ein, dass ich auch diesen Gedanken der Vergebung hingeben werde.. ![]() RE: Will ich denn vergeben? - Gastfrau - 23.01.2009 [/quote] Ich denke, wir sollten nicht so streng zu uns sein! Was wir schätzen und was wir nicht schätzen - beide führen uns - falls wir das wollen und zulassen - auf den Weg der Vergebung. ![]() [/quote] Liebe Barbara, ja,nicht streng im Sinne von verurteilen. Wenn ich mich als Versgerin fühle, dann habe ich geurteilt und das fühlt sich nicht nach Frieden an. Sreng aber in dem Sinne, das wir lernen müssen unsere ganze Aufmerksamkeit Gottes Reich zu widmen. Das heißt für mich nach dem Frieden in mir Ausschau zu halten. versuche gerade in Situationen die Freude bei mir zu verursachen scheinen, die Situaation auszublenden und nur die Freude zu sehen. Ist ganz witzig, weil die Formen dann irgendwie leer wirken. Lieben Gruß Gastfrau RE: Will ich denn vergeben? - Ulrike Schützenhofer - 23.01.2009 ![]() Wie heisst es so schon behandle deine NÄchsten wie du selbst von Ihnen behandelt werden willst m dann erübrigt sich das Vergeben Lg Merkur RE: Will ich denn vergeben? - lunanuova - 23.01.2009 Liebe Gastfrau Wir können immer nur und immer wieder die Situation dem HG zur Berichtigung übergeben. Die Situation auszublenden (ich weiss nicht genau, wie du das meinst) könnte auch eine Verdrängung sein, weil wir Frieden sehen WOLLEN. In Wirklichkeit kann nur der HG Frieden für uns sehen. Ich weiss auch nicht, welche Bedeutung du den leeren Formen beimisst und weiss auch nicht, wie es sich bei jedem Einzelnen anfühlt. Ich übergebe neulich alle Wahrnehmungen dem HG, auch die Wahrnehmung der Wahrnehmung, damit er sie noch einmal für mich berichtigt. Nur das kann mir Sicherheit geben und ich weiss mich dann auf dem richtigen Weg. Der HG ist nicht streng, vergibt, hat Geduld und ist immer da und dazu noch gratis. Und ich merke, dass auch dies wieder nur ein Bild ist vom HG ![]() Oder wie ein Franziskanerbruder geschrieben hat: Gott ist gratis, aber nicht umsonst. ![]() Barbara |